Satoru Nara

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Satoru Nara
Satoru Nara
Art/Rasse :
Ich bin ein Mensch, wenn auch kein ganz normaler.

Alter :
17, auch, wenn ich vielleicht nicht so aussehe.

Geschlecht :
Ich wirke vielleicht feminin, bin aber trotzdem männlich.

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Satoru Nara Icon_minitimeDi 20 Aug - 17:35


» ALLGEMEINES ♥

Vorname: Satoru
Nachname: Nara
Spitzname: Sato
Geschlecht: Männlich
Alter: 17 Jahre
Geburtstag: 30. August
Sexualität: Homosexuell
Beziehungsstatus: Single
Art: Mensch
Herkunft: Chiba, Japan

» CHARAKTER ♥

Ein wirklich bekanntes Gesicht ist Sato nicht. Nicht einmal in seiner Klasse gibt es viele Menschen, die ihn beschreiben können, obwohl sie, gezwungenermaßen, viel Zeit mit ihm verbringen. Für viele ist er einfach nur der Junge mit den pinken Haaren, der kein Wort spricht, wenn er nicht dazu aufgefordert wird, das auffällige Aussehen somit stark im Kontrast mit seinem eigentlichen Charakter steht. Kaum einer macht sich die Mühe, ihn kennenzulernen, verständlich, ist es doch nicht sonderlich leicht, an ihn heranzukommen.
Vor allem, wenn sich Satoru in einer Gruppe befindet, hält er sich zurück, überlässt eher den anderen die Aufgabe, im Mittelpunkt zu stehen, gehört zu den stummen Beobachtern, wenn er auch meist ein freundliches Lächeln auf den Lippen trägt. Sollte es jedoch tatsächlich passieren, dass ernsthaft jemand versucht, ihn in ein Gespräch zu verwickeln, muss man nicht mit einer harschen Abweisung rechnen, das wäre nicht Satos Art. Er ist ein durch und durch netter, hilfsbereiter und friedfertiger Mensch, der eben nur ein Problem damit hat, auf andere zuzugehen, sich unwohl in einer solchen Situation fühlt. Trotzdem müssen jene, die eine wirkliche Freundschaft zu ihm aufbauen wollen, lange auf sichtliche Erfolge warten. Zwar wird man immer freundlich behandelt, doch Sato ist gut in der Lage, Menschen zurückzuweisen, ohne, dass sie es direkt merken. Oft stellt er sich selbst farblos, uninteressant und facettenlos dar, sodass andere eigenständig das Interesse an ihm verlieren, bald von ihm ablassen.
Solche aber, die seinem Starrsinn standhalten können, oder eine besondere Wirkung auf ihn haben, die, die er selbst akzeptiert und in seinem Leben nicht missen will, lernen Satoru noch ganz anders kennen. Hinter diesem sturen Versteckspiel verbirgt sich ein unglaublich fragiler Mensch, der genau deshalb auch nicht jeden an sich heranlassen möchte. Er weiß, wie leicht man ihn verletzen kann, musste diese Erfahrung auch leider bereits einige Mal in seinem Leben machen. Nichtsdestotrotz ist er unentwegt mit einem Lächeln in der Nähe solcher seltenen Freunde zu sehen, einem Lächeln, das von Herzen kommt. Sollte man ihn doch einmal mit miserabler Laune vorfinden, dann muss ihn etwas wirklich bedrücken, aber oft bedarf es nur kleiner Entschuldigungen, Sato ist kein nachtragender Mensch, kann weder andere, noch sich selbst leiden, mag er auch sonst noch so stur sein.
In ihm mag noch ein kleines, naives Kind schlummern, mehr oder weniger gut versteckt. Jeder, der ihn ein wenig kennt, weiß, wie leicht man ihn mit Süßigkeiten locken kann, wie sehr er dann strahlt und würde man ihm ein pinkes Plüscheinhorn schenken, würde man zwar kurz einen bösen Blick ernten, die Freude würde sich aber nicht lange verbergen lassen. Man müsste es mal mit einem rosafarbenen Erdbeercupcake versuchen, dann wäre die Welt in Ordnung. Zumindest, wenn man ihn Sato nicht an einem dunklen Ort überreichen wollte.
Er macht ein ziemlich großes Geheimnis aus seiner Sehbehinderung, will nicht, dass Menschen erfahren, dass er, sollte die Beleuchtung geringer ausfallen, blind ist. Das dümmste ist in solchen Momenten wohl, ihm Hilfe anzubieten. Das klügste, ihm Hilfe aufzuzwingen. Satoru hat, liebevoll ausgedrückt, den Orientierungssinn eines pink bemalten Steins. Und nein, die Bemalung trägt nicht gerade zur Orientierung bei. Hinzu kommt die Tollpatschigkeit, die er hin und wieder an den Tag legt und so kann es sein, dass er die Uhrzeit vergisst und sich an so manchem Abend in der Stadt verläuft. Nun, es kann nicht sein, es wird früher oder später sowieso passieren. Einige Male. Viel zu oft. Er hat schon aufgehört, mitzuzählen, wie oft ihm das wirklich passiert ist, ist zu peinlich. Und doch lehnt er jede Hilfe unentwegt ab, will sich selbst aus seiner misslichen Lage befreien, auch, wenn es nicht möglich ist. Innerlich ist er, sollte ihn jemand an die Hand nehmen, aber mehr als glücklich und dankbar, was auch nicht unbedingt lange verborgen bleibt. Ja, sich zu bedanken gehört zum guten Ton, das lernen auch die pinken Gestalten dieser Welt! Wenn sie auch scheinbar nie lernen wollen, dass sie Hilfe auch einfach annehmen könnten, wenn sie sich schon weigern, anzuerkennen, dass sie ab einer gewissen Tageszeit gehindert sind und deswegen immer wieder in Schwierigkeiten geraten.
Sato neigt allgemein dazu, seine Krankheit zu verdrängen, für ihn ist es ein rotes Tuch, dem er sich nicht entziehen kann. Er hasst seine Augen dafür, dass sie nicht wie die, eines jeden anderen funktionieren, hasst nicht nur seine Augen, viel mehr sein ganzes Selbst. Die Schuld an Problemen gibt er sich meist selbst, er kommt bloß selten auf die Idee, dass der Fehler bei jemand anderem liegt, entschuldigt sich meist noch, bevor jemand anderes überhaupt die Chance hat, auch nur darüber nachzudenken. Natürlich zieht dieses Verhalten einige Selbstzweifel mit sich, die Sato oft zu überfallen drohen, wenn er alleine ist, niemanden hat, der ihn zum Lachen bringt. Schon so manche Dummheit hat er deswegen gemacht, wenn er es auch nie zugeben würde, anderen keine Sorgen bereiten möchte. Es ist ein ewiger Teufelskreis, der ihn begleitet und aus dem er nicht entfliehen kann, wenn er auch selbst davon überzeugt ist, dass er sich damit arrangiert hat. Nicht, dass man ständig zehrenden Selbsthass wirklich akzeptieren und damit leben kann, aber das muss jemand diesem Sturschädel erstmal einhämmern.

Hobbys: Dadurch, dass Satorus Augenlicht geschwächt ist, verlässt er sich mehr auf sein Gehör. Er hört fast ständig Musik, singt selbst und probiert auch gerne mit verschiedenen Instrumenten herum, auch, wenn er keines wirklich spielen kann, war der doch meistens schnell frustriert, hatte er am Klavier mal nicht die Taste erwischt.
Und auch, wenn man nicht wirklich sagen kann, dass es ein Hobby ist, so genießt Satoru meistens seine freie Zeit in Ruhe. Er döst gerne vor sich hin, ist dabei auch oft kurz davor, einzuschlafen. Mit Sport konnte er sich eben nie anfreunden, seine Augen fehlten ihm.
Ängste: Es ist zwar nicht als Achluophobie zu bezeichnen, aber Satoru hat durchaus Angst vor der Dunkelheit. Er vermutet keine verborgenen Gefahren in ihr, aber er hasst es einfach, mit seiner Unfähigkeit konfrontiert zu werden. Vor allem fürchtet er, später einmal komplett zu erblinden, auch, wenn die Wahrscheinlichkeit dafür gering ist.
Sprachen: Japanisch fließend, Englisch in einem ähnlich hohen Maß, allerdings merkt man, dass es nicht seine Muttersprache ist.
Lieblingsessen: Er liebt jegliche Sorten von Nudeln, auf die verschiedensten Arten zubereitet.
Hassessen: Satoru ist nicht unbedingt für scharfes Essen zu haben.
Gesundheit: Auch, wenn er es nur ungern zugibt, Satoru hat eine Sehschwäche, zumindest nett ausgedrückt. Es ist eine Fehlfunktion der Sinneszellen seiner Augen, besser gesagt der komplette Ausfall der Stäbchen. Ärzte konnten nicht erklären, wie es zu dieser eigenartigen Störung kommen konnte, doch letztlich bedeutet es für den Jungen, dass er bei geringer Beleuchtung kaum in der Lage ist, zu sehen.

Stärken
□ Zuverlässig
□ Diszipliniert
□ Ordentlich
□ Respektvoll
□ Aufmerksam



Schwächen
□ Übervorsichtig
□ Naiv
□ Zerbrechlich
□ Verschlossen
□ Pessimistisch



Vorlieben
□ Musik
□ Licht
□ Sonne
□ Sommer
□ Wärme



Abneigungen
□ Dunkelheit
□ Stille
□ Regen
□ Kälte




» ÄUßERES ♥


Wer einen Adonis sucht, ist bei Sato an der falschen Adresse, sehr falsch sogar. Das einzige, was an ihm einem Mann gleicht, ist den Augen der anderen verborgen. Gut, mit seiner Größe übersteigt er auch noch die meisten japanischen Mädchen, aber dann hört es auf. Muskeln? Woher denn? Schlank ist er, schmal, wirkt auf manche schon gar zerbrechlich. Allgemein wirkt er sehr feminin, lässt man die fehlende Oberweite außer Betracht. Die schmalen Arme und Beine, bis hin zu den Fingern, auch die helle, makellose Haut, alles recht weiblich. Die Krönung des Ganzen? Leuchtend pinke Haare, die ihm fast bis an die Schultern reichen. Das langweilige braun wurde durch eine auffällige Farbe ersetzt, die Sato bis heute begleitet. Hin und wieder hatte er schon überlegt, wieder auf seine Naturfarbe umzusteigen, aber es würde ein Teil von ihm fehlen. Ja, das Pink gehört inzwischen zu ihm, ergänzt die grünen Augen sogar recht gut. Er gehört wohl auch zu den seltenen Menschen, die eine Abneigung gegen ihre Augen hegen. Warum können nur wenige nachvollziehen, hat er doch eine mehr als schöne Farbgebung abbekommen, doch gerade deswegen verachtet Sato sie noch mehr. So schön seine Augen auch sein mögen, er hasst sie für jedes Mal, wenn sie ihren Dienst versagen.

Kleidungsstil: Satoru trägt meist das, was ihm gefällt, gibt dabei keinen Wert darauf, was andere davon halten. Solange ihm gefällt,was er trägt, fühlt er sich wohl in seiner Haut.
Größe: 1.73m
Augenfarbe: Ein leuchtendes Grün
Haare: Die früher braunen Haare erstrahlen inzwischen pink.
Merkmale: Ein paar kleine Narben sind an verschiedenen Stellen seines Körpers zu finden, aber mehr kann man nicht als auffällig bezeichnen.


» VERGANGENHEIT ♥

Aufgewachsen ist Satoru in einer liebenden, intakten Familie. Nun gut, seine Mutter liebte ihn vielleicht ein wenig zu sehr. Als einziger Sohn der Eheleute hatte er stets die gesamte Aufmerksamkeit und würde gehütet wie ein Schatz. Ja, es hatte durchaus seine Vorteile. Sato wurde stets an den Ort gefahren, nachdem ihm der Sinn stand, jeder Wunsch wurde ihm von den Lippen abgelesen, das Zimmer des kleinen Jungen war mit jeglichem Spielzeug gefüllt, das man sich nur vorstellen konnte. Nur je älter Satoru wurde, desto mehr missfiel ihm diese Nähe, die vor allem seine Mutter zu ihm hatte. Es war ihm schrecklich peinlich, wenn sie es wagte, ihn ihr Baby zu nennen und der Junge versuchte alles mögliche, um seinen Eltern klar zu machen, dass er auf sich selbst aufpassen konnte.
Er hatte sogar das Gefühl, dass es langsam funktionierte, seine Mutter kapierte, dass er mit seinen 9 Jahren sehr wohl alleine aus dem Haus gehen konnte, da wurde seine Welt auf den Kopf gestellt. Da Sato immer schlechter sehen konnte, musste er zum Arzt gehen. Seine Eltern dachten sich nichts dabei, der Kleine brauchte wohl eine Brille, dann wäre schon wieder alles in Ordnung. Letztlich hieß es aber, dass keine Linse helfen würde, Satoru war weder kurz-, noch weitsichtig, seine Stäbchen hatten einfach ihren Dienst versagt.
So suchten seine Eltern bei verschiedenen Ärzten und Kliniken Hilfe, doch keiner konnte sich diese seltsame Störung erklären, erst recht gab es keine Behandlungsmöglichkeit. Sato musste damit leben, dass er bei geringer Beleuchtung blind war, erst im Hellen wieder etwas wahrnehmen konnte, dafür aber sogar Farben. Trotzdem begleitete ihn ab diesem Tag die Angst, völlig zu erblinden, auch, wenn ihm einige Mediziner versichert hatten, dass ein zusätzlicher Ausfall der restlichen Sinneszellen unwahrscheinlich war.
Für Sanoko war wieder ein Grund geschaffen, ihren Sohn zu verhätscheln, ihn nicht mehr aus den Augen zu lassen, jetzt, wo er so hilflos war. Und trotzdem bemerkte sie nicht, wie sich der Junge veränderte.
Satoru wurde ein sehr ruhiges Kind, das Kontakte zu anderen meistens vermied, er hatte Angst, als minderwertig oder ähnliches angesehen zu werden, trotzdem fand er ein paar wenige Freunde, dafür sehr gute.
Zu seinen Eltern distanzierte er sich auch immer mehr, zumindest, insofern es möglich war, traf er doch bei seiner Mutter auf starken Widerstand. Erst, als Sato seine Freundin mit nach Hause brachte, sah sie ein, dass ihr Baby wohl doch langsam zu einem jungen Mann herangewachsen war. Nun ja, Teenager traf es wohl eher, war er doch erst 14. Mit Kira an seiner Seite fand Satoru eindeutig einen großen Teil seines Selbstbewusstseins, war dann noch sein bester Freund Itsuki dabei, waren sie ein unschlagbares Dreiergespann. Während dieser Zeit färbte er sich auch seine Haare pink. Warum, ist eine andere Geschichte, doch bis heute blieb die Farbe, auch, wenn Satos Beziehung zerbrochen war.
Oft versuchte er, Itsuki die Schuld an dem Bruch zu geben, doch er endete immer wieder bei sich selbst. Er war nicht unglücklich mit Kira gewesen. Ja, sie war vielleicht nicht seine Traumfrau, doch sie hatten viel Spaß miteinander und vertrauten sich, was im Grunde eine gute Basis war. Sie nahm auch nicht besondere Rücksicht auf Satoru, nur, weil er nicht mehr so viel sah, denn ja, sie und auch Itsuki wussten von seiner situationsbedingten Blindheit. Und dieses Wissen war es, dass das Ende der Beziehung und eine wichtige Erkenntnis hervorbrachte.
Sato übernachtete oft bei Itsuki, wenn dessen Eltern nicht Zuhause waren, er genoss die Zeit, in der seine Mutter nicht in seiner Nähe war. Wie so oft saß der Pinkhaarige auf dem Boden vor der Couch, während Itsuki hinter ihm saß, er seine Beine im Rücken spüren konnte. Und dann stand Itsuki auf, ging in die Küche, sagte, er würde etwas zu trinken holen, auf dem Rückweg schaltete er das Licht aus.
Satorus Stimme klang jämmerlich, als er darum bat, dass Licht wieder einzuschalten, doch er hörte nur näherkommende Schritte. Sein Freund setzte sich hinter ihn, als hätte er nichts getan und als Sato seinen Kopf in den Nacken legte, um ihn direkt anzusprechen, legten sich Itsukis Lippen auf seine, als wäre es das natürlichste der Welt.
Nach diesem Abend zerbrach die Gruppe. Satoru machte mit Kira Schluss und Itsuki gestand, dass er sich nur durchringen konnte, seine Gefühle zu offenbaren, weil er in wenigen Tagen wegziehen würde, sie sich nicht mehr sehen würden. Mit dem Ende dieses Gespanns, drehte sich auch Satos Leben ein weiteres Mal, änderte sich radikal. Er boykottierte den Kontakt zu anderen Menschen, zog sich komplett zurück, reduzierte sein Leben auf sich selbst, um andere nicht zu belasten. Für ihn war vollkommen klar, dass er einen Fehler zu verschulden hatte, niemand anderes, nicht Itsuki, vor allem nicht Kira. Es war eine mehr als schwere Phase für ihn, die er bis jetzt immer noch nicht komplett überwunden hat. Selbsthass hatte angefangen, ihn zu prägen und zu zeichnen.
Für seine Mutter war es nicht einfach, loszulassen, doch in ihrem Sohn keimte immer mehr der Wunsch auf, einen Neustart zu machen, weg von den Menschen, mit denen er sein Leben bisher verbracht hatte. Eindeutig die beste Entscheidung, deshalb durfte er ziehen. Weil sein Leben also aus den Fugen geriet, ist Sato nun am Internat Togameru. Einfach ist hier nicht unbedingt alles. Eigentlich ist gar nichts einfach. Er hat immer noch Probleme damit, neuen Anschluss zu finden, hat schon fast außergewöhnlich wenige Kontakte. Noch immer versinkt er an manchen Abenden vollkommen im Selbsthass und auch der Kontakt zu seiner Heimat besteht noch. Oft telefoniert er mit seiner Mutter und auch mit Kira, die ihm nicht im Geringsten böse ist, ihn sogar unheimlich vermisst.


Mutter: Sanoko. An der Zuneigung seiner Mutter zweifelte Satoru nie, nein, seine Mutter hatte ihn stets geliebt. Trotzdem war er mit der Zeit immer abweisender zu ihr, zeigte ihr oft die kalte Schulter. Sie versucht zwar weiterhin unbeirrt, ihm zur Seite zu stehen, doch sie versteht langsam, dass Sato kein Kleinkind mehr ist.
Vater: Akira. Sein Vater hatte zwar nie so sehr an Satoru geklebt, wie seine Mutter, doch man konnte auch nicht sagen, dass sie kein inniges Verhältnis hatte. Akira wollte immer das Beste für seinen Sohn, war es doch auch, der das Internat ausgesucht hatte, weil er gemerkt hatte, dass Sato ein wenig Abstand zur Familie vielleicht gut tun würde.
Geschwister: Satoru ist ein Einzelkind.
Andere: ||

» ORGANISATORISCHES ♥

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Erreichbarkeit: Ich hab meine eigene Handynummer zum Glück ja auch eingespeichert~
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© Togameru Kage


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Daichi Hideaki
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Selbstbewusster Männerheld, weil 'Mensch' für mich zu unspektakulär klingt.

Alter :
Ich bin 17, aber was sagt das schon aus?

Geschlecht :
Ich hoffe doch offensichtlich männlich.

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Satoru Nara Icon_minitimeDi 20 Aug - 17:39

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