Kanaye Hajime

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Kanaye Hajime  Icon_minitimeMi 25 Sep - 14:34



Kanaye Hajime  Cb6zh2do4abk


♣ Allgemeines ♣

Spitzname: Man nennt ihn Kanaye, wobei die meisten auch bevorzugen ihn nicht mit einem Spitznamen anzusprechen, doch wenn, dann wird es wohl Naye sein.
Geschlecht: Männlich, dazu gibt es wohl nicht mehr viel zu sagen, wie ich schätze. (♂)
Geburtstag: Geboren wurde Kanaye am genau 25. Tag des Junis.
Alter: Zwar noch nicht lang, doch er ist bereits 17.
Sexuelle Ausrichtung: Naye ist homosexuell, einfach, weil er noch kein Mädchen gefunden hat, welches wirklich zu ihm passen könnte, Jungs aber gewiss schon.
Status: Er ist single, hatte noch nie eine Beziehung, obwohl er dergleichen bereits Erfahrungen machen konnte, so ansatzweise zumindest, unwissend ist er auf jeden Fall nicht.




♣ Charakter ♣

Beschreibung: Kanaye ist für die meisten ein unlösbares Rätsel, zeigt er doch oft offenes Interesse an anderen, wenn auch auf seine, verschlüsselte Art, doch dann lässt er die anderen wieder spüren, dass es nicht so leicht ist, an ihn heran zu kommen. Sowohl psychische als auch körperliche Schmerzen machen ihm nicht wirklich viel aus, hat er doch schon sehr viel Erfahrung mit ihnen gemacht, sich daran gewöhnt, wenn man das vielleicht so nennen kann, handelt es sich doch meist um immer andere Fälle. Man erwartet wohl, dass sein Gegenüber wimmert, schreit, wenn man ihn zu Boden drückt, doch Naye belässt es dabei, zeigt nicht, dass es wehtut, was die meisten nur wütender werden lässt. Der Weißhaarige hat es nicht anders kennengelernt, sich mit der Zeit vielleicht sogar nicht nur damit abgefunden, sondern sich damit angefreundet. Heißt gewissen Druck, gewisse Schmerzen sogar eher willkommen, erwartet sie vielleicht sogar schon, ist verwirrt, wenn man vollkommen zärtlich mit ihm umgeht.

Früher dachte Kanaye, dass er schuld wäre, hat sogar sehr oft an sich gezweifelt, was nun anders ist, denn nun ist er sogar ziemlich stolz auf sich. Die Auswirkungen darauf, dass er von anderen erwartet, dass sie rauer mit ihm umgehen, machen ihn vielleicht sogar etwas vorlaut, manchmal frech, beabsichtigt darauf zu provozieren, auch nur, weil er wissen will, wie er mit anderen umgehen muss. Naye ist ungeduldig, so programmiert, dass er immer weiß, was er machen muss. Zwar hartnäckig und doch folgsam, wenn man ihn unter Kontrolle hat. Alles lässt für die meisten oft schließen, dass er emotionslos ist, nichts an sich heran lässt, doch so ist es eigentlich gar nicht unbedingt, auch wenn die meisten Emotionen erst von anderen von ihm gefordert sichtbar werden. Auch denken viele, dass sie Kanaye in ihrem Bann hätten, nur weil dieser sich unterwirft, sich nicht wehrt, doch so ist es nicht, oft ist es eher so, dass der Weiße andere kontrolliert, sie steuern kann, er eigentlich immer das bekommt, was er will.

Nun mal ganz von den bereits erwähnten Charaktereigenschaften abgesehen, herrscht in Naye eine angeborene, unkontrollierte Neugierde, herrscht das normale Gefühl von Freude in ihm, auch, wenn er einfach nur Spaß hat, ohne irgendwelche Hintergedanken, mit Menschen, denen er vertrauen kann, vertraut er doch eigentlich immer recht schnell, hat er schließlich auch nichts zu befürchten. Auch Kanaye ist ein normaler Mensch, hat ein schlagendes Herz, kann fühlen, wenn jemand traurig ist. Der Weiße hört gern zu, redet nicht gern, nicht viel zumindest. Und wenn, dann über etwas, was ihn wirklich interessiert, ist er doch wirklich sehr introvertiert, meist an Dingen passiv beteiligt. Dazu ist er eigentlich auch ziemlich flexibel, nimmt es niemandem übel, wenn nicht alles so läuft, wie es geplant war. Er ist verzeihend, trägt kaum etwas nach, kann man bei ihm auch schwer etwas begehen, was wirklich tragisch für ihn wäre.
Und wenn er alles vergisst, was ihn sonst so leitet, er vergisst, wie er doch eigentlich ist, kann der Weißhaarige ziemlich verführend sein, etwas manipulativ vielleicht und dann kann sich auch bei ihm ein stetiges Grinsen einbürgern, Voraussetzungen sind großes Interesse, welches er verspürt, und das Mitspielen des anderen.
Ängste: Er glaubt vor nichts Angst zu haben.
Lieblingsessen: Damit hat er sich noch nie wirklich beschäftigt, er ist offen, wenn es ums Essen geht, hat nichts, was ihm besonders lieb ist.









♣ Aussehen ♣

Beschreibung: Weiße Haare und rote Augen, zwei der stärksten Widersprüche, seiner Meinung nach. Ist die Farbe Weiß doch eine der Reinheit, Unschuld und die rote Farbe, die des Teufels, steht für Liebe und Leidenschaft. Beides passt nicht wirklich zu Kanaye, obwohl sie ihm mehr als schmeicheln. Mit seiner Körpergröße ist er zufrieden und sein Oberkörper weist zwar kaum Muskeln auf, sieht aber trotzdem gesund aus, ist nicht zu ausgemergelt, einfach nur recht schlank, zierlich, wenn man auch trotzdem sieht, dass er dem männlichen Geschlecht angehört. Seine Haut ist zart, genauso wie seine Finger, sein Gesicht. Seine Haare sind wirklich relativ lang, hängen ihm oft vor die Augen, stören ihn trotzdem nicht. Seine Kleidung ist recht schlicht, auch wenn es manchmal ins etwas Extreme übersteigt, trägt er gern auch mal etwas Zerrissenes, Gothichaftes. Oft sogar zerfleddert und zerkratzt von anderen, mit denen er Bekanntschaft gemacht hat. Selbst gemacht also, Kleidung mit Geschichte.
Kleidungsstil: Schlicht, oder auch mal etwas ausgefallener, aber auf jeden Fall stehen ihm keine lockeren Kleidungsstücke.
Größe: 1,75 m.
Haare: Weiß, relativ locker, wirken lang.
Augen: Rot.
Besonderes: -





♣ Lebenslauf ♣

Vergangenheit: Bereits erwähnt, bereits betont. Kanaye hat Erfahrung mit Gewalt machen müssen und da er nicht bereits seit Generationen lebt, kann man das Elternhaus einfach nur mit einbeziehen. Ganz davon abgesehen, dass seine Eltern Strenge bevorzugten, hatte sein älterer Bruder immer das Sagen, zeigte Naye bereits früh, wie man sich anpasste. Schläge, Unterdrückung und harsche Töne waren Normalität. Anfangs denkt man vielleicht es sei normal, wenn sich Geschwister auch mal schlagen, gerade, wenn es Jungs sind, doch Kanaye war nie der Typ dafür, hatte sich nie gegen seinen Bruder gestellt, ihm wohl erst spielerisch, später intensiver, gezeigt, dass er regelrecht alles machen durfte. Es waren erst einfach Spiele, zumindest für Itami. Naye hatte es nie gefallen, wenn er alles für sich beanspruchte, seine Eltern einwickeln konnte, er den Weißen erpresste, doch hatte er es wohl nie deutlich genug gezeigt, zumindest bis zu dem Zeitpunkt, an dem es ihm wirklich zu viel wurde. Das Spielerische endgültig umschlug. Der Rotäugige den Mund öffnete, etwas sagte. Ab dem Zeitpunkt hatte sein Bruder gemerkt, dass das was er macht, nicht unbedingt zu entschuldigen ist, hatte er sich zuvor doch vielleicht noch einreden können, dass Naye es auch gar nicht so schlimm fand, nun wusste er es, hatte es ins Gesicht geschrien bekommen, worauf für den Weißhaarigen nur eine Ohrfeige folgte. Ihm die Folgen noch nicht bewusst gewesen waren, als sich die Situation nur mehr zuspitzte, bereits Blut floss, zumindest bei Kanaye. Itami schlug ihn, war doch nie wirklich klar, warum eigentlich, hatte der Weiße auch gar nicht mehr den Drang, das überhaupt zu erfahren, vielleicht Probleme, Depressionen. Mit dem Wissen, dass es dem Weißen nicht gefiel, wurde sein Bruder nur rauer, Drohungen, ob nun ernst oder nicht ernst gemeint, mit dem Tod waren an der Ordnung, für Naye nichts Besonderes, obwohl er die Worte seines Bruders niemals ohne eine gewisse Ernsthaftigkeit nahm.

"Was willst du machen?" Das nur allzu bekannte Lächeln hing an seinem Gesicht, während sein Unterarm sich fester gegen seine Kehle drückte, Itami kannte kein Mitleid. Ein leises Keuchen drang aus dem Mund des Weißen, während er jedoch tapfer, an die Wand gepresst, standhielt, nur kurz etwas Kraft aufbringen musste, um seinem Bruder ein kaltes Glitzern seiner roten Augen zu schenken, eine Antwort war wohl nicht nötig, er würde nichts machen. Ein leises Seufzen erklang in seinen Ohren, während er nur sah, wie sein Bruder den Kopf schüttelte. "Du machst es einem auch echt schwer." Die Demütigung brannte in seiner Stimme, klang es doch so, als schäme er sich für Naye, dafür, dass er sich nicht wehrte, wusste er doch eigentlich genau, dass das auch überhaupt keine gute Idee war. Mehr und mehr wurde die Luftröhre des Weißhaarigen eingeengt, ließ kaum noch Sauerstoff in Kanayes Lungen, was ihn jedoch nicht davon überzeugen konnte Schwäche gegenüber seinem Bruder zu zeigen...

Mit der Zeit wurde der damals 14-Jährige jedoch nicht schüchterner, wurde eher risikobereiter, provozierte, konnte sich ausrechnen, was danach passierte. Er wurde frech, vorlaut gegenüber seinem Bruder, welcher das nicht verstehen konnte, wütender wurde, verständlich. Er spielte mit dem Feuer, wusste, dass er das tat. Es machte ihm Spaß und während Itami verwirrt war, nicht mehr weiter wusste, klärte sich für Kanaye sehr viel. Die Tatsache, dass er sich vor niemandem fürchten musste, dass er die Kontrolle über seinen Bruder hatte und nicht dieser über ihn. Der Schmerz machte ihm nichts mehr aus, blendete er diesen anfangs noch aus, waren dem Weißhaarigen nun schon fast Entzugserscheinungen anzusehen, wenn das Gewohnte sich nicht jeden Tag abspielte.

...Sich seiner Sache bewusst, schützte sich der Kleinere nicht mit seinen Händen vor Schlägen, nahm den festen, stechenden Tritt in seinen Magen hin, schluckte, unterdrückte ein Wimmern, während er Wut in Itamis Augen sehen konnte, es war nicht das, was er sich wünschte. Er wollte Kanaye leiden sehen, wollte nicht, dass dieser sich nicht regte. Ohne, dass der Rotäugige auch nur realisieren konnte, was gerade geschah, landete er auf dem Boden, spürte den Schmerz in seiner Schulter, auf der er aufschlug, spürte wie er kurz nach Luft schnappte, sich herumdrehte, seinen Bruder erblickte. "Willst du mir nicht sagen, wie krank ich bin?" Fragte er und nun hing ein Lächeln auf Kanayes Gesicht, nur kurz, bevor es wieder wich, Verachtung in seinen Augen schimmerte, ein leises unscheinbares Pfeifen ließ den Raum kurz beben. "Das... war gar nichts." Brachte er flüsternd hervor, bemühte sich nicht um etwas Selbstbewusstes in seiner Stimme, wusste, dass der Sinn allein Itami zur Weißglut bringen würde, es war ihm egal, vollkommen egal.

Kanaye kapselte sich doch trotzdem ab, suchte Neues, fand eigentlich das, was er finden wollte. Menschen, die zwar ebenfalls gewaltbereit mit ihm umgingen, doch mit Stil, mit gewissem Charme. Ihm zeigten, dass ihn schließlich im Endeffekt doch brauchten. Kanaye erlebte so viel, ließ sich auf viel ein, so kann man es sagen, ohne weiter auf Genaueres einzugehen. Seine Menschenkenntnisse steigerten sich bis ins Verwunderbare, durchschaute er doch nun oft selbst fremde Leute, wusste immer, was ihn in welcher Situation zu seinem Ziel führte. Er wechselte ohne zu Überlegen auf das Internat, ist nun noch nicht allzu lange dort unterwegs und findet sich doch trotzdem bis jetzt recht gut zurecht, vermisst seinen Bruder, die anderen, nicht unbedingt, noch nicht, genießt die Pause von den Strapazen.


Eltern: Furiji (♂) und Hiko (♀) Hajime
Geschwister: Itami (♂) Hajime
Sonstige: -





♣ Sonstiges♣

Hauptaccount: Nanami Shirayuki
Regelcode: Kage 25
Weitergabe: Nop
Avatarperson: Saitou Hajime (sehr abgewandelte Form, aber er ist es)
Erreichbarkeit: Ariki oder Tamar und so ~


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Kanaye Hajime  Icon_minitimeDo 26 Sep - 22:27

Ich glaub dat is fertüg ouo ♥
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Satoru Nara
Satoru Nara
Art/Rasse :
Ich bin ein Mensch, wenn auch kein ganz normaler.

Alter :
17, auch, wenn ich vielleicht nicht so aussehe.

Geschlecht :
Ich wirke vielleicht feminin, bin aber trotzdem männlich.

https://togameru-kage.forumieren.com/t147-satoru-nara
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Kanaye Hajime  Icon_minitimeSa 28 Sep - 20:33

♣ WOB ♣

Hrhrhr, ein Schmerzensfreund. ♥
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