Mimi Nurayo

Vorheriges Thema anzeigen Nächstes Thema anzeigen Nach unten 
Gast
Anonymous
Gast

Mimi Nurayo Empty
Mimi Nurayo Icon_minitimeSa 2 Nov - 9:44



Mimi Nurayo 465307kopieo6ajkxbhfi

♣ Allgemeines ♣

Spitzname: Mimi
Geschlecht: Männlich ♂
Geburtstag: 6. September
Alter: 17 Jahre
Sexuelle Ausrichtung: ?
Status: Single



♣ Charakter ♣

Beschreibung:
Mimi war noch nie jemand, der so sein wollte, wie die anderen. Immer wieder bewunderte er die, die sich von der Masse abhoben, während er selbst wahrscheinlich genau dasselbe tat. Eine, von Geburt an gegebene, Offenheit war bei ihm schon immer zu erkennen und auch, wenn andere nicht dasselbe mochten, wie er selbst, war ihm das egal. Er nahm es auch keinem übel, fand, dass auch die anderen das machen sollten, wozu sie sich entschieden. Wie er selbst. Man kann verstehen, dass man nicht von einer Sekunde auf die nächste plötzlich ein ganz anderes Styling haben konnte, auch wenn sich Mimi das zugetraut hätte. Da waren aber Eltern, Freunde und andere, die diese Tatsache wohl mehr oder weniger verwirrt hätte. Der blonde Junge war schon im jungen Alter recht keck, wusste, wie er das bekam, was er sich wünschte. Er war auch nie sonderlich kompliziert und Freunde mussten sich nicht mit Stimmungschwankungen bei ihm beschäftigen, da man sowas vergeblich suchte. Eine Sache, die wohl mehr als nützlich war. Man muss einfach sagen, dass er nie lange über etwas nachdachte, oder sich bedacht das Beste rauspickte. Er wollte auch gar nicht immer das Beste und hatte vielleicht auch einfach unterbewusst etwas genommen, woran noch geschliffen werden muss, damit es perfekt war. Mimi ist recht kreativ, wenn man es genau betrachtet, doch die wunderbaren Ideen wohl zu nichts zu gebrauchen. Es ist ziemlich schwer, ihn zu verärgern, denn er nimmt das meiste mit Humor und wenn er merkt, dass jemand ihn ganz offensichtlich nicht ausstehen kann, was bei ihm schon oft vorkam, dann macht er sich nichts daraus, wendet sich der Person ab. Ein freches Grinsen und verschmitzten Gesichtsausdruck - dafür war er bereits früher bekannt. Seine Stimmung lässt er sich nicht vermiesen, ist recht flexibel, wenn es darum geht, womit der den Abend verbringt und wo, mit wem. Mit der Zeit wurde er immer ausgeflippter, machte Dinge, die sich andere wohl gar nicht erst trauen würden, wenn auch möglicherweise um nicht ihre Würde zu verlieren, doch etwas ist erst peinlich, wenn man es selbst denkt. Auf Schulfotos hat er seine Zunge immer rausgestreckt und auch auf Familienfotos, es wurde so zur Tradition, welche er sogar jetzt noch fortführt. Man darf ja nicht glauben, dass die Fotografen nichts gesagt hätten, doch konnte man ihn einfach nicht davon abhalten. Mimi war immer charmant, trotz manchmal vorlauter Klappe. Doch da gibt es eben oberflächliche Menschen, die nicht hinter die Fassade gucken wollen, weswegen der Blonde, als er jünger war, von vielen alten Menschen nicht gemocht wurde, war er schließlich der 'unmögliche' Junge von nebenan, der auf Dächer klettert und in Vorgärten wütet. Gut, er hielt noch nie viel von Blumen, doch das ist etwas anderes. Erwachsene fand er eh komisch, wollten sie ihn alle doch verändern, wodurch sie nur das Gegenteil bewirkten. Mimi wusste auch gar nicht, was sie hatten, schließlich brachte er den Nachbarn auf Bitte Kuchen rüber, half im Haushalt und strengte sich auch in der Schule an, was wollten sie also? Der Blauäugige hat es im Blut ein wenig wild zu sein, was wohl auch daran liegt, dass ihn ihm ein Löwe schlummert.

Den Blonden könnte man manchmal als ungezogen bezeichnen und das will er erstmal so stehen lassen, kann nichts dagegen einwenden, hätte keine Argumente, die dagegen sprechen. Der Blauäugige war schon immer so. Mit der Zeit kam die Pubertät und in der verschlimmerte sich die Situation eh. Da wurden sogar die frech, von denen man es nie dachte, was war dann mit Mimi? Er wurde dreister, manchmal unverschämt, doch hatte er es immer geschafft, es wieder hinzubiegen. Eigentlich meinte er es auch oft gar nicht so und es rutschte ihm nur so heraus. Er zog sich nun sehr extravagant an, oder zog nur noch wenig an, unterschiedlich. Der Optimismus des Blauäugigen ermöglicht, dass er sich eigentlich mit jedem versteht, wenn sich diese nicht von der etwas ausgeflippten Art abschrecken lassen. Mimi hat nichts gegen Alkohol, trinkt gern, wenn auch oft mal etwas zu viel. Rauchen dagegen kann er nicht leiden, findet, dass es einfach nicht schmeckt, den Rauch einzuatmen, weswegen er es auch nicht tut. Richtig erzogen bekommt man ihn wahrscheinlich nicht, bis er von allein darauf kommt. Er mag es auf den Putz zu hauen und wird es wohl auch noch eine Weile tun, steht ihm ja schließlich auch nichts im Weg.
Ängste: Wenn man etwas nennen müsste, wovor er Angst hat, dann wären das wohl Horrorfilme, oder deren Inhalt. Er mochte sie noch nie und würde nicht abstreiten, dass er sie sich nicht gern sieht, da er nicht der Typ für Grusel ist.
Lieblingsessen: Unbestimmt?









♣ Aussehen ♣




Beschreibung:
Mimi ist relativ groß. 1.92 m ist ansehnlich, auf keinen Fall zu klein. Das war nicht immer so, eigentlich war er als Junge immer recht klein, bis dann bei ihm der Wachstumsschub kam. Voraussehbar war es aber eigentlich schon, da seine Eltern auch sehr groß sind. Man könnte das Aussehen des 17-Jährigen ganz simpel beschreiben, wenn man jedoch nur etwas genauer werden will, dann muss man auch alles mit einbeziehen und da gibt es viel. Besonders auffällig ist wohl ... sind wohl ... auffällig ist alles, sich festzulegen ist ziemlich schwer, denn außer der hellen, blauen Augen, dem muskulösen Körper und dem stetigen Grinsen auf Mimis Lippen, wären da noch Piercings und vor allem Tattoos. Der Blonde ist niemand, der eher wie ein Schatten in der Masse wirkt, davon abgesehen, dass er das auch nicht tun würde, sähe er ganz 'normal' aus. Mimi hat eine gewisse Ausstrahlung, die einem sogar Sicherheit schenkt, denn man muss keine Angst haben, etwas Falsches zu sagen, die ganze Zeit unter Beobachtung zu stehen oder befürchten, dass bei jeder Aussage nach etwas gesucht werden könnte, wo sich die Klugscheißer einmischen könnten. Weil es ja nicht genau so ist, weil es ja nicht blau ist, sondern blau-grün-grau. Wollen wir mal nicht so kleinlich sein.

Der Blauäugige macht schon von Weitem nicht den Eindruck, als sei er einer, so wie die anderen. Seine langen blonden Haare benötigen kein besonderes Styling, auch wenn Mimi auf seine Haare achtet. Sie gehen bis über die Schultern, wirken vielleicht manchmal etwas zerzaust, auch wenn das alles richtig so ist. Er hält nicht soviel davon, seine Haare zusammen zu binden, auch wenn es gut funktionieren würde. Haarspangen macht benutzt er ab und zu, damit ihm seine Strähnen nicht im Gesicht hängen, wenn er etwas schreiben muss oder andere Aktivitäten betreibt. Er liebt es seine Haare, so wie sie sind, doch wäre er nicht der Typ, der deswegen zimperlich ist. Er konnte sie auch abschneiden, nach dem Motto, dass sie wieder wachsen. Mimis Hautfarbe würde wohl niemand als besonders gebräunt auffassen und darüber ist er eigentlich auch ganz froh. Der Hautton ist relativ normal, nicht zu blass und seine blauen Augen passen zum Bild. Sie sind sehr hell, kein Dunkelblau, und man könnte die Farbe wohl mit der des Wassers in einer Bucht im Sommer vergleichen. Oder eben, wie man sich das Meer vorstellte, auch wenn jeder wissen sollte, dass die blaue Farbe nur Illusion ist. Der Oberkörper des Blonden ist muskulös und dafür hat er auch trainiert, denn von allein funktioniert das nicht. Generell ist Mimi sehr aktiv, nutzt jede Gelegenheit, um seiner Hyperaktivität freien Lauf zu lassen, was ihn wohl so oder so schlank halten würde, doch nebenbei hat er immer wieder die Möglichkeit Muskeln aufzubauen. Essen ist nicht seine Lieblingsbeschäftigung und es gibt auch Tage, an denen er erst gar nicht dazu kommt. So ist das. Früher hatte er mehrere Sportvereine gleichzeitig, kam gut damit klar, verstand sich auch dort mit den Leuten, doch einer Sportart wirklich hingezogen gefühlt hatte er sich nie richtig. Mimi ist kein Pumpmonster, lässt Trainingseinheiten ausfallen oder macht auch mal zwei Wochen lang nichts, wenn er keine Lust hat, doch auf seinen Körper achten tut er.

Körperschmuck, Körperbemalung. Wie der Blauäugige darauf wohl gekommen ist. Er sieht es als eine Freiheit an, selbst entscheiden zu dürfen, wie er sich aussehen lässt, weswegen schon früh klar war, dass er sich Tattoos stechen lassen würde, Piercings. Oft kamen ihm zwar Gedanken, ob das Ganze noch gut aussehen würde, wenn er älter war, doch im Endeffekt war es nicht Ausschlag gebend. Es wäre eine Erinnerung, eine Erinnerung an die Zeit, die er mit Sicherheit nicht vergessen wollte. Seine Eltern hatten nie etwas gegen seine Pläne, wussten, dass Mimi sich auch nicht davon abbringen hätte lassen, wenn es so gewesen wäre. Anfangs glaubte er nicht unbedingt, dass das solch einen Ausmaß annehmen würden, doch als er sich festlegen wollte, was er sich tätowieren ließe, entschied er sich für ein großes Motiv. Angefangen sogar noch unter der Brust, breitet sich die Bemalung bis zu den Schultern, dem Rücken und runter bis zum Steißbein aus, sogar noch ein Stück weiter. Mehr als vollwertiges Tattoo in jeder Hinsicht. Dazu kamen Tattoos an den Armen. Sie gleichen Flammen, die sich vom Handgelenk bis zur Hälfte des Unterarms schlängeln. Die Farben sind recht auffallend, immer abwechselnd blau und rot, wohingegen das großflächige Tattoo schlicht schwarz ist. Auch sein Hals konnte sich dem nicht entziehen, denn dieser ist fast vollkommen in der dunklen Farbe gefärbt und das tätowieren dort war schmerzhaft. Die Piercings beziehen ihren Fokus auf die Ohren, denn nur dort gibt es einige silberne Ringe, die noch für das passende Erscheinungsbild sorgen. Und noch etwas, was sein Aussehen wahrscheinlich auszeichnet, ist der schwarze Nagellack, den er sich nicht gern verbietet. Es war auch das, womit er schon in frühem Alter anfing, als Tattoos und Piercings noch nicht gut möglich waren.
Kleidungsstil:
Recht schlicht, wenn auch trotzdem ausgefallen, nicht unauffällig. Meist trägt er Stiefel, die sich mit jedem Schritt durch Geräusche bemerkbar machten, dazu eine schwarze Hose an der viele silberne Hundemarken hängen. Kombinieren tut er das dann gern mit etwas Rotem, doch auch andere Farben sind möglich.
Größe: 1.92 m
Haare:
Blonde, längere Haare bis über die Schultern. Benötigen keine besondere Prozedur, um so auszusehen, wie sie es tun.
Augen: Helle, blaue Augen.
Besonderes: • schwarzer Nagellack
• großes Tattoo *klick*
• Tattoo an den Armen *klick*
• Piercings an den Ohren





♣ Aussehen: Neko ♣

Art: Löwe
Beschreibung:
Als Löwe ist Mimi 110 cm groß, nicht klein. Auch sein Gewicht könnte Eindruck schinden, denn mit 180 kg ist wohl Vorsicht geboten. Sein Fell ist, wie üblich bei Löwen, regelrecht sandfarben, seine Mähne dunkler und prächtig. Die starken Muskeln sind unter dem feinen Pelz zu erkennen und die Pfoten, den Pfoten sollte man eher den Namen 'Pranken' verleihen, denn in diesen steckt viel Kraft und einen Schlag abzubekommen wäre ungünstig. Scharfe Krallen und Zähne, die zu vielem nützlich sind, sind ebenfalls Teil dieser Erscheinung.
Fell:
Kurzes, sandfarben bis dunkel-ocker gefärbtes Fell, wie bei Löwen üblich. Löwenmähne, die sich von den Wangen bis über die Schultern ergießt, dunkelbraun.
Größe: 110 cm
Besonderes: Nichts Besonderes.





♣ Lebenslauf ♣

Vergangenheit:
Mimis Vergangenheit war wohl so, wie man sie sich vorstellte- aufregende Erlebnisse, kleine Skandale und vor allem viel Spaß. Das war auch das, woran sich der Blonde selbst erinnerte, zeichnete sich das meiste auch wirklich dadurch aus. Schon als kleiner Junge war er vorlauter, frech, auch wenn das nicht unbedingt hieß, dass er nur Widerworte gab und ein Problemkind war. Er war aufgeweckt, lebensfroh und voller Tatendrang - schon früh, doch schätze er gut ein, wann er seine Art einfach mal verborgen ließ. Zumindest schätze er das gut ein für seine Verhältnisse, nach seinen Regeln. Beerdigungen, Hochzeiten, solch Dinge waren wohl keine gute Gelegenheit, seinen Mund aufzureißen, auch wenn er selbst auf solchen Veranstaltungen versuchte, das durchzubringen, was ihn ausmachte, ging es vielleicht auch gar nicht anders, war er einfach so. Daraus erschließend musste man sagen, dass wohl bei traurigen Gründen des Zusammenkommens manchmal Worte über seine Lippen kamen, die äußerst unpassend waren, zur Erheiterung galten. Mimi meinte es eigentlich nur gut, dich sein gut fanden wohl andere nicht unbedingt gut.

Es war so, wie man es oft hörte - entweder man liebte Mimi oder man hasste ihn, etwas dazwischen war kaum möglich. Einige mochten ihn einfach wegen seiner Art, dem Optimismus und der etwas eignen Richtung, in die er sich entwickelte, denn damit fand er sich selbst, war nicht irgendwer unter ganz vielen anderen. Andere hassten ihn, fanden immer wieder Gründe, ihn zu verurteilen. Mit dem Finger auf ihn zu zeigen, deutete er dieses Verhalten, gerade bei Mitschülern in der Schule, immer stolz als pure Eifersucht. Er machte das, was ihm gefiel und gerade das passte ihnen nicht in den Kram. Sie mussten Regeln befolgen, lebten vielleicht nicht das Leben, welches sie gerne hätten. Mimi konnte sie verstehen, doch trotzdem nicht, warum sie sich deswegen Opfer suchten, denen sie im Weg stehen konnten. Es war unverständlich, warum man anderen ihr Glück verbauen wollte, weil man es selbst nicht hatte. Was würde es bringen, wenn dann beide unglücklich waren? Davon abgesehen nämlich war der Blauäugige nicht einmal jemand, der andere ausschloss, sie nicht in seine Aktivitäten mit einbezog. Eher bot er ihnen Möglichkeiten und Mimi wäre niemanden abweisend gegenüber getreten, der etwas von ihm wollte. Er war recht beliebt, doch nicht wie die anderen, deswegen gemein zu denen, bei denen das nicht der Fall war. Er wusste aber, dass es einfach Menschen gab, die einfach schon nur deswegen nichts mit ihm zutun haben wollten, einfach nur, weil er ihnen eben möglicherweise das wegnahm, was sie haben wollten.

Mimi war draufgängerisch, wirkte auf andere wohl so, als würde er nur Probleme bereiten, was sich jedoch schon nach ein paar Minuten dann richtig stellte. Der Blonde lachte gern, lächelte und seine Offenheit bemerkte man auf Schlag. Natürlich war es so, dass man sich nicht unbedingt um ein schlechtes Ansehen bei anderen bemühte, doch wirklich darum bemühen, dass dieses gut war, tat Mimi sich auch nicht, er verhielt sich bei jedem so, wie er es für richtig hielt, egal, ob diesen gefiel, wie sich ihnen bot, oder nicht. Er suchte nie Streit, hatte keine Lust, sich auf solch Dinge einzulassen. Seine Jugendphase war verrückt, verrückte Menschen um ihn herum, verrückte Orte, wo er sich mit ihnen traf. Man konnte eigentlich froh sein, dass Mimi sich nicht irgendwie hat auf eine schiefe Bahn ziehen lassen, das wäre nämlich gut möglich gewesen. Doch auf Mutproben, oder Herausforderungen ließ er sich nicht ein, wenn er das nicht wollte, hatte es nicht nötig, jedem etwas zu beweisen. Er tat es, wenn schon, für sich selbst, so wie alles andere, wozu er sich so entschied. In der Schule war er gut, normal, und auch nur, weil er es für sich selbst tat, für niemand anderen.
Sein Aussehen extremisierte sich, passte sich aber auch nur seiner Art an. Partys zogen ihn magisch an, Musik und Alkohol. Er ließ sich die Tattoos stechen, brauchte dafür die Einverständniserklärung der Eltern, die er zum Glück ohne langes Warten bekam. Sein selbstbewusstes Auftreten brachte ihm in seinem Leben schon viele Erfolge und auch wenn der Blauäugige wusste, dass er sich unzählige Feinde mit seiner Art machte, würde er sich immer treu bleiben, eine Sache, die wohl keiner ändern konnte.
Eltern: Aimi Nurayo ♀ Arato Nurayo ♂
Geschwister: Keine
Sonstige: -





♣ Sonstiges♣

Hauptaccount: Nanami Shirayuki
Regelcode: Kage 6
Weitergabe: Noin
Avatarperson: Gunji (Togainu no Chi)
Erreichbarkeit: Über Ariki, E-Mail, whatever

Mimi Nurayo Bbb0er6sl18vh

Nach oben Nach unten
Nezumi Asahina
Nezumi Asahina
Art/Rasse :
Ich bin im Grunde ein Tiger, auch, wenn ich auf den ersten Blick nicht so aussehe.

Alter :
17, zumindest körperlich. Man nannte mich schon oft 'reif für mein Alter'.

Geschlecht :
Wenn ich meine langen Haare offen trage, mag man zwar schnell einen falschen Eindruck gewinnen, wer aber auch nur ein bisschen Haut von mir zu sehen bekommt, weiß mit Sicherheit, dass ich männlich bin.

https://togameru-kage.forumieren.com/t204-nezumi-asahina
Mimi Nurayo Empty
Mimi Nurayo Icon_minitimeSo 3 Nov - 22:24

♣ WOB ♣
Ich bin mal so frei. ouo
Nach oben Nach unten
 

Mimi Nurayo

Vorheriges Thema anzeigen Nächstes Thema anzeigen Nach oben 
Seite 1 von 1

Befugnisse in diesem ForumSie können in diesem Forum nicht antworten
Togameru Kage :: Charakterarchiv-