Vorname: Sein Name lautet Shin-ha, was so viel wie "Mondlicht" bedeutet. Nachname: Der Nachname Saito besitzt zwar eine Bedeutung und einen Hintergrund, jedoch ist er für Shin-ha nicht bedeutend. Spitzname: Die wohl gängigsten Spitznamen sind Sai- oder Shin- mit unterschiedlichen Anhängseln. Doch in seiner Kindheit wurde er auch Ao (von aoi = blau) oder Seiryuu genannt. Geschlecht: Er ist eindeutig männlich. Alter: Shin-ha ist seit sechs Monaten 17 Jahre alt. Geburtstag: Sein Geburtstag ist am 10. Januar. Sexualität: Auch wenn seine Interesse für andere Menschen kaum bemerkbar ist, so ist er heterosexuell. Beziehungsstatus: Shin-ha ist ein zufriedener Single. Art: Schneeleopard Klasse: A Herkunft: Japan, Koganei
♣ CHARAKTER ♣
Shin-ha ist eindeutig eine Person für sich. Die ersten Worte, die anderen in den Sinn kommen, wenn sie ihn kennen lernen, sind häufig "Nacht" oder "Stille", denn er redet nicht viel und zieht sich oft zurück. Er vermeidet es gerne, andere direkt anzusehen und tut sich äußerst schwer damit, sich zu öffnen, was jedoch nichts damit zu tun hat, dass er ehrlich ist. Man könnte ihn somit als scheu oder kalt bezeichnen. Doch das ist bei weitem noch nicht alles. Mit seiner Stille geht auch Ruhe und "Lautlosigkeit" einher. Er besitzt eine eher schwache Präsenz, auch wenn sein Äußeres gewöhnlich bis auffällig ist, wodurch man ihn häufig erst spät bemerkt. Ebenso bewegt er sich leise und versucht sich absichtlich eher im Hintergrund zu halten. Er findet es angenehmer, was teils auch mit seiner Vergangenheit zusammenhängt. Doch all diese Eigenschaften könnte man eher als die "äußere Erscheinung" bezeichnen, auch wenn diese je nach Gegenüber natürlich variiert. Die viel wichtigeren Merkmale lassen sich selten auf Anhieb erkennen und liegen hinter seinem ruhigen, nahezu ausdruckslosen Gesicht verborgen. So besitzt Shin-ha eine ganz besondere Art von Wärme und ist eine sehr hilfsbereite Person. Er lässt eher seine Taten als seine Worte für sich sprechen. Freunden gegenüber ist seine Loyalität grenzenlos und ist bereit auch für jene an seine Grenzen zu gehen, die ihn nicht unbedingt mögen. Denn für ihn war es noch nie ein Grund, jemanden nicht zu mögen oder gar zu hassen, nur weil dieser ihn persönlich vielleicht nicht mag. Doch genauso wie seine Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft besonders sind, so ist auch sein Zorn ungewöhnlich. Ist jemand ungerecht oder will jemand anderem etwas "böses", so wird Shin-ha kalt und gnadenlos. Vor allem dann fällt es ihm schwer, seine Verwandlung zu kontrollieren. Zu seiner Haltung seinem besonderen Gen gegenüber lassen sich noch ein paar Worte sagen. So mag er persönlich seine "Gabe" nicht wirklich, auch wenn er sie nicht hasst. Er hat viel eher Angst, sie einzusetzen, da er in seiner Vergangenheit negativ geprägt wurde. Ob es jemanden gibt, der ihm diese Angst nehmen kann? Alles in allem ist er zwar sehr zurückhaltend und verschlossen, jedoch eine herzensgute Person mit viel Ruhe und einer besonderen Art von Wärme.
Hobbys: Shin-ha liest gerne und geht auch gerne schwimmen. Zusätzlich schaut er oft aus dem Fenster, auch wenn man dies vielleicht weniger als Hobby bezeichnen kann. Ängste: Er hat zwar keine Phobie, jedoch Angst vor seinem besonderen Gen und seiner Verwandlung. Dies kommt von einer negativen Prägung in der Vergangenheit. Sprachen: Er ist mit der Sprache japanisch aufgewachsen, doch dies ist nicht die einzige, die er beherrscht. So kann er auch sehr gut Englisch sprechen und ist der Gebärdensprache mächtig. Lieblingsessen: Er mag zwei Gerichte besonders gerne. Einmal die "herzhafte" Speise "Sushi" und die eher süße Speise "Kaiserschmarrn". Hassessen: Dagegen mag er keine amerikanische Pizza, da sie ihm viel zu fettig ist. Generell mag er fettiges Essen nicht wirklich. Gesundheit: Shin-ha hat grünen Star, jedoch ist der Perfusionsdruck, also die Differenz zwischen Augeninnendruck und dem Druck in den Blutgefäßen der Netzhaut und des Sehnerven, ziemlich gering. Zudem wurde es bereits früh erkannt und gut behandelt. Dennoch ist er empfindlicher gegenüber Licht, als andere und man sieht ihn deshalb häufig mit einer Sonnenbrille oder im Sommer sogar einer Maske herumlaufen. Selbst in der Nacht lässt er seine Augen nicht unbedeckt. Erst nachdem er sein besonderes Gen "festgestellt" hatte, begann er zu überlegen, ob er wirklich grünen Star hat oder seine Augen einfach nur enorm gut sind und er die Verwandlung nicht kontrollieren kann.
♣ ÄUßERES ♣
Shin-ha ist mit 1,80m eher durchschnittlich groß, zumindest wenn man von dem Durchschnitt in Europa oder Amerika ausgeht. In Japan zählt er wohl eher zu den Großen. Zudem ist er zwar gut trainiert, da er viel schwimmt, jedoch von der allgemeinen Statur her eher schmal. Seine Haut ist erstaunlich weich und recht blass, Makel wie Leberflecke oder Muttermale sind kaum zu finden und wenn, dann sieht man sie nicht auf Anhieb. Seine Haare sind sehr kurz und hellblau. Sie sind sehr weich und stehen mit Vorliebe ein wenig ab, was bei dem formlosen Kurzhaarschnitt jedoch ganz gut passt. Jedoch dauert es nie lange, bis sie ihm in die Stirn fallen, weshalb er recht häufig zum Frisör muss. Dafür passt der Schnitt sehr gut zu seiner "sanften" Gesichtsform. Denn Shin-ha besitzt weder ein kantiges noch ein rundes Gesicht. Es ist vielmehr, als wäre jeglicher Übergang sanft und kein Knochen sticht hervor. Lediglich sein Kinn läuft ein klein wenig spitz zu. Besonders außergewöhnlich erscheinen häufig seine hellen, gelben Augen, wobei sie nicht wirklich gelb sind. Es ist viel eher eine Mischung aus einem hellen Braun und einem hellen Grün, was man jedoch erst bei genauerem Hinsehen erkennt. Aufgrund seiner europäischen Gene wirken seine Augen recht groß und rund. Shin-has Nase ist dagegen nicht gerade auffällig. Sie passt sehr gut in das Gesamtbild, hat einen geraden Rücken und eine runde Spitze. Sie ist weder breit noch groß. Der junge Mann hat keine Tattoos und auch keine besonders großen Narben. Die einzige, die man etwas häufiger sieht, befindet sich an seinem rechten Auge und stammt von einer Operation in seiner Kindheit. Sie befindet sich an der Außenseite, nahe dem Augenwinkel. Jedoch ist sie relativ klein und da Shin-ha wegen seiner Krankheit häufig seine Augen "versteckt" sieht man sie auch nicht so oft. Ansonsten ziehen sich ein paar wenige, sehr dünne Narben über seinen linken Fuß. Als Kind hat ihn dort eine Katze gekratzt.
Kleidungsstil: Shin-ha trägt meistens eher unauffällige Kleidung in dunklen Farben. Er läuft gerne und schlichten Pullovern herum und man sieht ihn nur bei wirklich warmen Wetter oder beim Sport ohne ein langärmliges Oberteil. Seine Hosen sind meistens gewöhnliche Jeans, mal dunkler mal heller, mal eher in Richtung Jeaggings mal etwas formeller. Jedoch sind sie nie gebügelt und manche haben auch das eine oder andere Loch. Selbst im Sommer sieht man ihn selten mit einer kurzen Hose. Generell zieht er sich meistens eher etwas zu warm an und bevorzugt lange Kleidung. Er legt auch viel Wert auf Bequemlichkeit, weshalb viele seiner Jacken, Pullover oder Shirts aus erstaunlich weichem Stoff sind. Seine Schuhe sind gewöhnliche, komplett schwarze Sportschuhe. Größe: Er ist mit 1,80m für einen Japaner ein wenig größer, bewegt sich verglichen mit Europäern oder Amerikanern jedoch eher im Durchschnitt Augenfarbe: Seine Augenfarbe besteht aus hellbraun und hellgrün, wobei beide Farben sich eher zu vermischen scheinen. Dadurch entsteht häufig der Eindruck, er hätte gelbe Augen. Haare: Shin-ha trägt einen gewöhnlichen Kurzhaarschnitt, jedoch sind seine weichen, etwas strubbeligen Haare in der auffälligen Farbe Hellblau. Merkmale: Der junge Mann hat keine Tattoos und auch keine besonders großen Narben. Die einzige, die man etwas häufiger sieht, befindet sich an seinem rechten Auge und stammt von einer Operation in seiner Kindheit. Sie befindet sich an der Außenseite, nahe dem Augenwinkel. Jedoch ist sie relativ klein und da Shin-ha wegen seiner Krankheit häufig seine Augen "versteckt" sieht man sie auch nicht so oft. Ansonsten ziehen sich ein paar wenige, sehr dünne Narben über seinen linken Fuß. Als Kind hat ihn dort eine Katze gekratzt.
♣ NEKOFORM ♣
Bei Shin-has Nekoform handelt es sich um einen relativ großen Schneeleoparden. Seine Schulterhöhe beträgt 62 cm, sein Gewicht liegt allerdings nur bei 45 kg, was für einen männlichen Schneeleoparden maximal durchschnittlich ist. Selbst für einen Irbis ist sein Schwanz lang, beinahe so lang wie die Kopf-Rumpf-Länge. Wie für diese Art üblich ist sein Fell sehr lang, vor allem an Schweif, Brust und Bauch. Die hellgraue Grundfarbe ist selbst für einen Schneeleoparden sehr hell und wirkt neben den schwarzen Ringen, Rosetten und Tupfen nahezu weiß. Im Winter sehen die Musterungen jedoch eher etwas verwaschen aus. Sein Bauch und seine Brust sind jedoch wirklich beinahe weiß. Schneeleoparden unterscheiden sich nicht nur was Größe und Schweiflänge angeht von einem gewöhnlichen Leoparden. So sind seine Pfoten breiter, sein Kopf kleiner, seine Schnauze kürzer und seine Nasenhöhlen größer. All diese Merkmale dienen ursprünglich dazu, auch bei enormer Kälte, Schnee und Eis überleben zu können, weshalb Shin-ha in der Nekoform ebenfalls Licht und Wärme meidet. Abgesehen davon kann er als Raubkatze natürlich nicht einfach umherwandern. Das auffälligste Merkmal, an welchem man ihn relativ leicht erkennen kann, sind die stechend gelben Augen, die er hat. Doch auch die kleine Narbe am Auge bleibt erhalten. Zudem ist seine Grundfarbe für einen Irbis sehr hell und seine Nase dagegen eher dunkel. Ein letztes Merkmal sind die kleinen, länglichen Punkte/Streifen unterhalb beider Augen, da Schneeleoparden eher selten auffällige Fellzeichnungen im Gesicht haben.
Rasse: In seiner Nekoform gehört Shin-ha der Rasse Schneeleopard / Irbis / Panthera uncia an, Größe: Seine Schulterhöhe beträgt 62 cm, seine Kopf-Rumpf-Länge 125 cm, seine Schwanzlänge 100 cm, womit er kleiner als ein durchschnittlicher Leopard ist. Merkmale: Man erkennt ihn an den stechend gelben Augen, an der Narbe an seinem rechten Auge und den schwarzen, länglichen Fellzeichnungen unterhalb seinen beiden Augen.
♣ VERGANGENHEIT ♣
Shin-ha wurde vor 17 Jahren am 10.Januar in England, Jersey geboren. Er ist das zweite Kind von Nojiko und George, sein Bruder Yuuki ist zwei Jahre älter, jedoch taub-stumm. Während Nojiko Japanerin ist, ist sein Vater Engländer mit polnischen Großeltern. Shin-ha wuchs somit mit drei Sprachen auf: Englisch, Japanisch und mit der Gebärdensprache. Sein Bruder und er unterschieden sich stark von anderen Kindern, da selbst Shin-ha nur selten etwas sagte, schließlich könnte Yuuki ihn ja sowieso nicht verstehen. Von Geburt an mochte Shin-ha kein helles Licht und bevorzugte es eher dunkel. Auch dadurch unterschied er sich sehr stark von anderen Kindern, jedoch bemerkten seine Eltern dies lange Zeit nicht, Yuuki benötigte einfach ein wenig mehr Aufmerksamkeit, auch wenn der jüngere der beiden Brüder nicht wirklich vernachlässigt wurde. Als Shin-ha schließlich fünf Jahre alt war, also kurz vor seiner Einschulung in England, beschlossen Nojiko und George nach Japan zu ziehen, da es dort geeignetere Einrichtungen für Yuuki gab. Zu der Zeit wurde Shin-has Lichtempfindlichkeit besonders schlimm und so gingen sie in ihrer neuen Stadt, Koganei, zu einem Arzt. Bei dem Jungen wurde grüner Star diagnostiziert. Und auch wenn es früh genug entdeckt wurde und der Perfusionsdruck nicht allzu hoch war, so traf es Nojiko schwer, dass beide ihrer Kinder mit einer Krankheit belastet waren. Sie hatte einen Zusammenbruch. Die beste Lösung war eine Kur zu machen, zusammen mit Yuuki. George begleitete Shin-ha währenddessen zu einer Operation, die verhindern sollte, dass sich dessen Augen weiter verschlechtern könnten. Sie war zwar an sich erfolgreich, doch aufgrund eines kleinen Fehlers musste der Junge ein weiteres mal operiert werden, wobei die kleine Narbe an seinem Auge zurück blieb. Dies fand kurz vor seiner Einschulung statt, somit war sein erster Schultag nicht gerade schön für ihn. Da er mit einer Sonnenbrille und einer frisch genähten Wunde umher lief und nur brüchiges Japanisch konnte, fiel es ihm schwer sich zu integrieren. Gleichzeitig wurde er immer wieder schief angesehen, wenn er sich in die dunkelsten Ecken zurückzog oder anderweitig versuchte sein Gesicht vor Licht abzuschirmen. Natürlich wussten nicht alle Lehrer von Anfang an Bescheid und als so junger Knabe konnte er sich ihnen auch nicht mitteilen, weshalb es anfänglich ein paar Probleme gab. Mit der Zeit gewöhnten sich die anderen Kinder zwar an Shin-has Verhalten und auch sein Japanisch wurde immer besser, doch er blieb der Außenseiter. Aufgrund seiner ungewöhnlichen Haarfarbe erhielt er die Spitznamen Ao (blau) und Seiryuu (blauer Drache). Mit dreizehn machte sich sein Nekogen zum ersten Mal bemerkbar, jedoch erkannte er es nicht als solches, da es sich zuerst nur auf seine Augen auswirkte. Er war draußen mit ihrem Hund unterwegs, natürlich im schattigen Unterholz, als sein Seevermögen sich veränderte. Die Lichtempfindlichkeit wurde höher und mal verschwamm alles oder sein Blick wurde enorm geschärft. Er bekam Kopfschmerzen und ihm wurde schwindelig. Dabei trat er versehentlich daneben und verletzte sich an ein paar scharfkantigen Steinen. Daher die Narben an seinem Fuß. Damals glaubte Shin-ha, dass der grüne Star wieder schlimmer werden würde, jedoch erzählte er seinen Eltern nichts davon. Denn zu der selben Zeit lag sein Bruder im Krankenhaus, aufgrund einer Lebensmittelvergiftung. Erst als sich die Veränderungen auch auf andere Bereiche seines Körpers auszuwirken begannen, überlegte Shin-ha, ob es nicht vielleicht etwas anderes war. Und nach seiner ersten Mondfinsternis, nach dem ersten Auftreten der Symptome, war er sich sicher, dass etwas ganz anderes im Gange war. In dieser Nacht verlor er komplett die Kontrolle über das, was er tat und wurde von den Instinkten einer Raubkatze übernommen. Dabei verletzte er ein Mädchen, welches ihn entdeckte, als sie den Müll raus brachte, da er sich von ihr bedroht fühlte. Als er sich schließlich langsam zurück verwandelte und sein Kopf wieder klarer wurde, waren das erste, was er im Spiegel von sich sah, die wilden Augen einer Raubkatze - in seinem Gesicht. Zusammen mit den nur spärlichen Erinnerungen an seine Taten entstand daraus eine Art Angst vor sich selbst und seinen Fähigkeiten. Seit dem schloss er sobald die Sonne unterging seine Zimmertür ab, auch wenn er bald schon feststellte, dass die Verwandlungen vom Zustand des Mondes abhängig waren. Bereits damals bemerkte Shin-ha, dass es für seine Eltern schwierig war sich ausreichend um ihre beiden Söhne zu kümmern. Doch erst als er sechzehn war und sein Bruder sich erneut im Krankenhaus befand, dieses Mal weil ihn ein Auto angefahren hatte, merkte er sofort, dass es für Nojiko und George schwierig war, sich auch mit ihm zu beschäftigen, weshalb er ihnen von sich aus schließlich vorschlug, ihn nach Togameru Kage zu schicken. Dabei spielte nicht nur Yuukis Zustand eine Rolle, sondern auch das, was er über die Einrichtung an sich in Erfahrung hatte bringen können. Sie bot ihm die Möglichkeit, seine Eltern nicht zu gefährden und sich vor der Außenwelt zurück zu ziehen. Anfangs waren seine Eltern dagegen, da sie das Gefühl hatten, sie würden Shin-ha dann noch mehr vernachlässigen. Als es jedoch immer schwieriger wurde sich um ihre beiden Söhne zu kümmern, willigten sie schließlich ein. Anfangs besuchten sie ihn noch recht häufig, jedoch konnten sie das ziemlich schnell aus zeitlichen Gründen nicht mehr machen. Als Yuuki schließlich jedoch gesund genug war, nahmen sie diesen mit und besuchten Shin-ha. Sie sagten, dass er nun nicht mehr bleiben müsste, jedoch hatte der Blauhaarige Gefallen an der Einrichtung gefunden und wollte seine Familie vor sich selbst beschützen. Er bat sie auch darum, ihn nicht mehr so oft zu besuchen, auch wenn es ihm schwer fiel.
Mutter: Seine Mutter heißt Nojiko Saito und ist gebürtige Japanerin. Eigentlich hat er sie genauso wie seinen Vater sehr lieb, jedoch hält er genau aus diesem Grund Abstand, da er befürchtet er könnte sie sonst vielleicht verletzen. Eigentlich ist sie eine sehr eigenständige Frau, jedoch ist sie sehr empfindlich, wenn es um ihre beiden Söhne geht, weshalb sie schon den einen oder anderen Zusammenbruch hatte. An sich geht es ihr jedoch gut. Sie lebt mit George und Yuuki in Koganei. Vater: George Saito, geboren Brown, ist Shin-has Vater. Auch er ist dem Jungen sehr wichtig und genauso wie zum Rest seiner Familie hält er auch zu seinem Vater Abstand um ihn nicht zu verletzen. Er muss ganztags arbeiten um die Familie durch zu bringen, wobei man jedoch erwähnen sollte, dass er ziemlich gut verdient, wodurch sie sich einiges leisten können. Er lebt mit Nojiko und Yuuki in Koganei. Geschwister: Yuuki Saito ist Shin-has großer Bruder. Er ist zwei Jahre älter und taub-stumm. Dank ihm kann Shin-ha die Gebärdensprache. Es besteht eine sehr enge Verbindung zwischen ihnen und er ist die wichtigste Person in Shin-has Leben, auch wenn er ihn kaum noch sieht. Momentan lebt er mit Nojiko und George in Koganei und erholt sich immer noch von dem schweren Autounfall. Andere: Viele Verwandte hat Shin-ha nicht und er hat auch keinen wirklichen Kontakt zu ihnen, da sie alle recht weit weg wohnen.
♣ ORGANISATORISCHES ♣
Hauptaccount: Shin-ha Saito Weitergabe: Nein Regelcode: Kage 10 Erreichbarkeit:Rotbusch Avatarperson: Shin-ha (Seiryuu) aus Akatsuki no Yona