»Schatten jagen sie, Sterne töten sie, Rettung birgt die Reise.«
Immer weiter geht das Wasser zurück. Die Flüsse, Bäche und auch die kleinen Pfützen die sich hier und da gebildet hatten. Die Blätter werden golden, braun, gelb. Fallen nieder auf die Erde und bilden auf der trockenen Erde eine knirschende Schicht Laub. Die Beutetiere werden kleiner, trockener. Der Durst wird immer dringender, die Bitten an den SternenClan immer größer. Regen fällt. In harten Tropfen verdunkelt er schnell den Boden, doch die Blitze waren schneller. Ein Blitz, noch einer, der Eulenbaum steht in Flammen, der Krumme Baum, der Stachelbeerstrauch. Die Katzen, die den Regen lobpreisten, verfallen in Schreie. Sie flüchten in die wenigen Ecken ihrer Territorien, suchen Schutz, bis der Regen das Feuer löscht. Geschwächt und zerstreut liegen die Clans weit auseinander. Eine Streunergruppe, angeführt von einem Krieger, fällt in die Territorien ein. Sie vertreiben den Anführer und sorgen mit Schrecken für die Loyalität der ehemaligen DonnerClan-Krieger. Sie warten den Blattfall ab. Durch die Blattleere ungeschützt fallen sie in den WindClan ein, rauben das Territorium und verscheuchen auch hier den Anführer. Doch vor ihrem nächsten Überfall naht Rettung.