Tsuyoshi Kugo

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Tsuyoshi Kugo Icon_minitimeDo 5 Sep - 16:42



Tsuyoshi Kugo Tsuyoshicbk4zx150mda


♣ Allgemeines ♣

Spitzname: Tsuyoshi, die die es schnell haben wollen: Yoshi
Geburtstag: 02.12
Alter: 17 einhalb Jahre
Sexuelle Ausrichtung: Homosexuell
Status: Offen für Abenteuer...




♣ Charakter ♣

Beschreibung:
Ein lockeres Mundwerk und keinerlei Scham oder Anzeichen eines Gewissens- so würden ihn die meisten beschreiben...was soll man schon sagen? Sie haben recht. Die Erfahrungen die er in den letzten Jahren gesammelt hat trugen viel zu seinem heutigen Lebensstil bei und haben ihn zu dem gemacht was er heute ist. Der oberflächliche Charakter des Jungen hat ihm schon etliche Standpauken und Moralvorträge von Erwachsenen gekostet, vor allem weil er doch vor kurzem noch auf eine katholische Schule ging. Auch jetzt im Internat noch schleicht er sich fast jeden Tag lange nach der Nachtruhe hinaus und verübt seine Nachtaktivitäten. Gerade ist er wieder auf der Suche nach einem kleinen Nebenverdienst...
Der Jugendliche zeigt keinerlei Respekt vor Älteren, oder Autoritärpersonen und die Schule juckt ihn auch herzlich wenig, aber anders kommt er nicht viel mit Jugendlichen in seinem Alter in Berührung und tagsüber weiß er nichts Besseres zu tun, also wieso den Schülern diesen Prachtkörper vorenthalten? Er spielt gern mit seinen Reizen, bringt andere durcheinander und verwirrt sie wenns sein muss auch mit seinem Gerede. Für gewöhnlich bekommt er auch das was er will, denn Tsuyoshi kann sehr hartnäckig sein, wenn er es nur wirklich will. Sein Optimismus ist allerdings zu bewundern, denn egal wie weit unten er wieder einmal angelangt war, er hat sich immer wieder mit einem Lächeln hochgearbeitet und war sich auch nicht zu billig für die richtige "Drecksarbeit". Aus der Sicht eines ganz normalen Erwachsenen ist der Junge wohl nicht mehr zu retten, doch er selbst kann so leben und sieht keine Schwierigkeiten. Wenn das Geld mal knapp wird findet sich immer wer der seine Dienste in Anspruch nimmt.

Ängste:
Dass ihn irgendwann einmal in späterer Zukunft sein Körper in Stich lassen könnte... was kann er dann schon tun wenn er älter wird und ihn keiner mehr haben will? Vielleicht ist das ja auch einer der Gründe dass er wieder zur Schule zurückkehrte. Die Angst irgendwann zu einem dieser pädophilen alten Säcke zu werden, die den ganzen Tag lang in einer Back hockten und ihr letztes Geld für ein Bier mit Zigarette ausgeben... Aber wieso sollte er sich denn jetzt schon Sorgen machen über das Leben in zwanzig Jahren?

Lieblingsessen:
Zählt an dieser Stelle Schokolade?
Wenn ja, habt ihr eure Antwort.. falls nicht... Schokofondue ist auch gut...









♣ Aussehen ♣

Beschreibung:
Sein sehniger, aber zugleich auch weicher Körper hat schon einige Reize zu bieten. Umsonst wird er nicht von seinen Kunden verehrt und beneidet. Sein Körper hat sehr viele weibliche Merkmale aufzuweisen, zum Beispiel einen weichen warmen und einladenden Po, dazu aber gegensätzlich ein leichtes Sixpack, für das er jeden Tag morgens Sit-ups macht vor dem Duschen. Sein Gesicht bekommt aber von allem am Meisten Komplimente ab...also.. gewisse Fähigkeiten jetzt einmal außer Acht gelassen... Dass er sich zur Genüge schminkt ist ja bekannt und nur mit einem einzigen Blick nachzuweisen, allerdings beschränkt sich das nur auf die Augen, denn seine Haut ist makellos rein und auch von keiner jugendlichen Akne, Verbrennungen, oder sonstigen Hautirritationen heimgesucht. Ein paar stets angefeuchteter geschwungener Lippen, ein verwegenes, rauchiges Augenmake-up um die dunkelblauen Irden und eine kleine, gerade Nase geben ein einerseits harmonisches und andererseits aufregendes Bild ab. Sein Aussehen ist Tsuyoshis Ein und Alles, demnach pflegt er es auch gut. Die gepiercte Zunge hat ihn noch nie bei etwas gestört, viel mehr eher hat sie "geholfen" und auch die restlichen Piercings und das Tattoo hat bis jetzt noch nie jemand bemängelt. Die meisten denken die Zahl soll sein Geburtsdatum darstellen und er lässt sie auch gern in dem Glauben. Der Blau-Gefärbte weiß wie er sich bewegen muss, mit und auch ohne Kleidung um sich gut zur Schau zu stellen und auch seine Kleidung wählt er nach diesen Kriterien aus. Accessoires von Lederarmbändern, über Ringe bishin zu Ketten runden meist das Gesamtbild ab. Das Kreuz trägt er ebenfalls wie sein Tattoo mit falschem Stolz und Ironie. Der generell gerne in Schwarz Gehüllte hat für gewöhnlich auch die feinen, grazilen Hände  mit tiefschwarzen Fingernägeln gekrönt.

Kleidungsstil:
Meistens in sehr extravagante Kleidung gehüllt trifft man den 17-jährigen an. Auch in der Schule verzichtet er nicht auf moderne, manchmal auch etwas freizügigere Kleidung in dunklen Farben und passenden Schmuck dazu. In seiner alten Schule hat er bereits ein Verbot bekommen sich in der selben Umkleidekabine wie die anderen Jungs um zuziehen wegen.. naja, gewissen Vorfällen um es mal ganz unschuldig auszudrücken. Also haben auch normalerweise die männlichen Schulgenossen nichts gegen Tsuyoshis etwas eigenen Stil ein zu wenden, und gerade auf die ist er aus. Sollte ihm doch mal einer schräg kommen wird er den Yoshi kennen lernen, den das Leben auf der Straße und in diversen Bars und Hotels aus ihm gemacht hat. Soviel Leder wie er oft trägt gefällt ja doch nicht jedem Jugendlichen. Hauptsächlich kommt es ja aber auch darauf an, was darunter steckt.. Also nicht den Charakter, die nackte Haut ist gemeint. Besonders die Hosen besitzt er fast nur aus Plastikleder, oder anderen dunklen Stoffen. Hauptsache sein Körper kommt darunter gut raus.

Größe: 1, 84
Haare: Ein sehr tiefes Blau, dass kaum merklich von kleinen helleren und dunkleren Strähnen durchzogen wird das so circa zwischen 9 und 17 Zentimetern von der Haarwurzel ausgeht. Einen neuen Friseur zu finden der den Style wieder genauso hin bekommt wird wohl nicht leicht werden. Seine Haare sind schon ein kleines Meisterwerk für sich.
Augen:
In etwa dem selben dunklen Blauton gehalten wie seine Haare. Wenn man genauer hinsieht kann man auch eine leichte hellere Färbung erkennen die sich sternenförmig von seiner Pupille ausbreitet bis zu einem dunklen Ring und dann wieder normal weiter geht. Etwas schwer zu beschreiben, aber sehr schön und selten anzusehen.
Besonderes:
Aaaaaalsoooo.

Piercings:
*Unterlippe- rechts
*Zunge- mitte, vorne
*rechtes Ohr- 16 Ringe bis kurz vorm Ohrläppchen
*Linkes Ohr- 3 Ringe- obere Hälfte des Ohres
*herkömmliche Löcher in den Ohren
*Linke Hand- zwischen Daumen und Zeigefinger

Tattoo:
Unter dem Linken Auge die Zahl 00-02- ebenfalls in einem Blauton

Eyeliner, Kayal, Liedschatten und schwarzer Nagellack mit Accesoires sind wohl auch nicht normal, aber was ist an Tsuyoshi schon normal..





♣ Lebenslauf ♣

Vergangenheit:
Der geborene Japaner war nicht immer so wie er heute ist. Als Kind war er noch ein fleißiger kleiner Racker, mit einem dicken Grinsen auf dem Gesicht und zwei rosa Apfelbäckchen. Sich so etwas heute vor zu stellen ist schwierig, nicht? Als Sohn eines berühmten Komponisten wurde Tsuyoshi von den meisten nett angelächelt und machte viele Bekanntschaften wenn er und seine Familie wieder einmal der Musik wegen auf Reisen waren. Auch er selbst lernte schon in sehr frühen Jahren das Klavier spielen, und übte an manchen Tagen stundenlang um dem Ruf der Familie gerecht zu werden. Seine Grundausbildung legte er teils in der Heimlehre und teils in der normalen Schule ab. Er war nie irgendwo richtig zu Hause und oft fehlten ihm die Freunde, die jeder andere Junge in seinem Alter hatte und er nicht kennen lernen konnte. Trotzdem schätzte sich Tsuyoshi mit der Lage damals rückblicklich ziemlich glücklich. Eine Karriere schien ihm gesichert, wenn er nur stetig weiter üben würde, denn er hatte ganz gewiss Talent vom Vater geerbt. Es schien damals alles so glücklich und vertraut. Er fühlte sich geborgen...

Mit der Geburt Tsuyoshis Bruder sollte sich aber alles ändern. Fünf Jahre lebte er an der Seite Jiros und seiner Eltern bis diese ihn eiskalt alleine zurück ließen. Kaum zehn Jahre alt war er als er verlassen wurde, weil er den Ansprüchen bereits in diesem zarten Alter nicht mehr genügte. Im Stich gelassen, wie er war suchte er den Weg zu einer Tante die er damals ein einziges Mal getroffen hatte. Die Verwandte stellte sich dann als senile alte Kettenraucherin heraus und der Junge schaute dass er so schnell wie möglich vom Fleck kam.  Von nun an musste er sich wirklich und wortwörtlich durch sein Leben kämpfen. Eine Zeit lang hat er sogar an einem alten, kaum gebrauchten Bahnsteig gehaust. Immer wieder kamen alte Männer auf ihn zu und der kleine Junge verstand nicht was sie alle von ihm wollten. Zu seinem Glück rannte er weg, denn heute kann er sich ganz gut ausmalen was diese Menschen von ihm verlangt hätten. Tsuyoshi wich der Polizei natürlich aus, in ein Waisenhaus wollte er als allerletztes gesteckt werden! Doch irgendwann kursierten die Gerüchte ein zerlumpter Junge würde in der Gegend sein Unwesen treiben zu sehr und er hatte das Vergnügen zwei volle Tage in einem Polizeirevier zu verbringen. Im fahrenden Auto erst schnappte er auf wo sie ihn hinbrachten. In ein katholisches Internat. Eine kostenlose Wohngelegenheit schien im ersten Moment ja ganz gut, aber Tsuyoshi war sein Leben lang schon Atheist. Jeden Tag Stunden über Stunden zu beten und zuzuhören wie allmächtig und gütig Gott war, mit dem kam er wenig bis eigentlich garnicht zurecht. Ein Priester schien wohl auch dieser Ansicht, auch wenn es Tsuyoshi bis heute noch nicht einleuchtete wie so eine Person bloß Priester werden konnte. Der Mann hatte ständig eine Fahne und stank nach Zigarettenrauch und dafür, dass er ihn nach 10 Uhr in die Außenwelt entließ musste er ihm jeden Tag einen kleinen Geldbetrag zahlen. Notgedrungen suchte er sich Abends einen Job, unter Tags hatte er keine Zeit, aber Geld konnte man immer brauchen. Damals schien es ihm wie ein Wunder dass ihn ein Fotograf auf ein Probeshooting ansprach. Tsuyoshi hatte so etwas noch nie gemacht und war sich auch nur mäßig bewusst dass er anscheinend anziehend auf Andere wirkte. Etwas geschockt war er dann aber doch als ihn der Fotograf dazu nötigen wollte seine Kleidung abzulegen um so Bilder zu schießen. Zuerst widerwillig, doch später immer selbstverständlicher lies er die Hüllen fallen und versuchte sein Bestes für die gut bezahlte Tätigkeit zu geben. Tsuyoshi verstand zwar nicht ganz was man als Fotograf mit tausend Mal ein und dem selben Motiv machte, aber solange er seinen Lohn bekam wagte er es nicht nachzufragen. Der kleine Beruf gab ihm nebenbei auch Selbstbewusstsein und er erkannte dass er wohl durchaus attraktiv auf Andere wirkte. Langsam aber sicher glitt er immer weiter die schiefe Bahn ab und lange dauerte es auch nicht mehr bis der 48-Jährige Fotograf ein anderes männliches Modell zum Shooten mitbrachte. Überwindung kostete ihn es alle Male, aber auch jetzt wollte er keinen Rückzieher machen. Verdoppelter Lohn war versprochen und der Jugendliche war auf das Geld angewiesen. Sein erstes Mal sollte also auf Fotos dokumentiert und mit einem komplett Fremden sein... wieso denn auch nicht? Das Überraschende allerdings war dass Tsuyoshi es garnicht so schlecht fand. Im Grunde tat er hier nichts anderes als eine Prostituierte auch tat, und später tat er das Ganze auch ohne Kamera. Dazu kommen wir aber noch.

Mit Einverständnis des Fotografen lies er sich ein Piercing nach dem anderen stechen, besonders oft das Ohr und auch Lippe und Zunge wurden von Metall durchstochen. Die Haare färbte er sich in dem dunklen Blau, dass er auch heute noch trägt.
Als sich Tsuyoshi nach einem weiteren erfolgreichen Tag in seinem Nachtberuf nach einer kleinen Pause sein Geld abholen wollte sah er allerdings etwas was ihn endlich dazu bewegte den Job aufzugeben: Der 48-Jähirge saß mit offenem Hosenstall und einer Reihe ausgebreiteter Bilder auf dem Boden. Er brauchte einen Moment um zu verstehen was hier Perverses gemacht wurde, als ihn sein eigener leicht gequälter Gesichtsausdruck mit weißen Flecken übersät vom Boden aus anstarrte. Angewidert bis zum Letzten höre er endlich mit seiner einzigen Verdienstmöglichkeit auf.

Eine Zeit lang lebte der damalige 15 (!)-jährige einen Lebensstil den man fast schon normal nennen konnte. Von dem Tattoo- und Piercingstudio lies er sich sein bislang letztes Werk auf der Haut verewigen und lebte von nun an mit einer Nummer unter dem linken Auge. Die Nummer 02 ist nicht sein Geburtstag, sondern steht für seinen ehemaligen Platz in der Familie. Obwohl er der Erstgebohrene ist, hat er sich die zwei tättowieren lassen und jetzt wisst ihr wieso. Seine finanzielle Misslage allerdings brachte ihn wieder dazu sich nachts wieder auf die Straßen zu begeben, und in Bars und abgelegenen Orten das einzige anzubieten was zu hundert Prozent ihm gehörte- seinen Körper.

Es war nur eine Frage der Zeit bis etwas davon zu dem katholischen Internat durchdrang und er hochkant und mit allen möglichen Flüchen und Beschimpfungen aus dem Gotteshaus geschmissen wurde. Eine Weile lebte er in einer kleinen versifften Wohnung die er sich mit ein paar Kakerlaken und einer Ratte teilte, bis er sich dazu entschloss etwas zu sparen und wieder  ein... etwas weniger religiöses Internat zu besuchen- Togameru Kage.
Eltern:
Mira Kugo, 30, ♀, Hausfrau und Managerin des Mannes
Sho Kugo, 41, ♂, berühmter Pianist
Geschwister: Jiro Kugo, 12, ♂, Tsuyoshi würde ihn kaum mehr erkennen, sollte er ihm noch einmal über den Weg laufen
Sonstige: Eine senile alte Tante. Der Name war irgendetwas mit Shiro, oder so in der Art...





♣ Sonstiges♣

Hauptaccount: Kaito Nakamura
Regelcode: Kage 02
Weitergabe: Nope
Avatarperson: Kaito von Vocaloid
Erreichbarkeit: Jaja...


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Tsuyoshi Kugo Icon_minitimeDo 5 Sep - 22:42

Fertig~
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Tsuyoshi Kugo Icon_minitimeFr 6 Sep - 19:17

♣ WOB ♣

So ists fein :3
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