Spitzname: Mein Vorname lautet Shimo, das bedeutet 'Frost'. Meine Freunde nennen mich meistens nur Shi. Geschlecht: Ich bin männlichen Geschlechts. Geburtstag: Ich habe am 29. Januar Geburtstag. Alter: Ich bin 16 Sexuelle Ausrichtung: Mit meiner sexuellen Ausrichtung habe ich mich noch nicht so wirklich konfrontiert, jedoch denke ich mittlerweile, dass ich homosexuell bin. Status: Ich bin single.
♣ Charakter ♣
Beschreibung: Ich habe ein sehr aufgeschlossenes und freundliches Wesen. Meist gehe ich mit einem Lächeln durch die Welt, versuche hilfsbereit und selbstbewusst zu sein. Ich lasse es mir nicht nehmen ab und zu einen frechen Spruch rauszulassen oder jemanden zu necken, doch wenn es mir schlecht geht oder ich sauer bin versuche ich meist es zu verstecken und niemanden damit zu nerven. Es ist für mich nicht unbedingt schwer andere anzusprechen oder mit jemandem klar zu kommen, aber mich jemandem wirklich anzuvertrauen, dafür braucht es viel Zeit. Im Allgemeinen versuche ich zu allem positiv gestimmt zu sein und lasse mir nicht die Freude auf etwas nehmen. Als Freund kann man sich auf mich verlassen, Loyalität gehört zu meinen Stärken. Jedoch habe ich große Angst davor allein zu sein. Das klingt zwar abwegig, da ich oft alleine sein will um nachdenken zu können, doch der Gedanke daran niemanden zu haben macht mir ein flaues Gefühl im Magen. Ach, und Dunkelheit kann ich ebenfalls nicht sehr leiden. Um ehrlich zu sein habe ich im Dunkeln immer Angst. Aber ich bin schon 16 und würde dass nie zugeben! Ängste: Allein gelassen zu werden & Dunkelheit Lieblingsessen: Ein wirkliches Leibgericht habe ich nicht, aber ich liebe Süßes, vor allem Eiscreme.
♣ Aussehen ♣
Beschreibung: Meine Statur ist recht zierlich und auch durch meine Größe wirke ich für manche auf den ersten Blick zerbrechlich. Meine blasse Haut und die schneeweißen Haare mit den kleinen Locken unterstützen diesen Eindruck, bilden jedoch auch einen recht schönen Kontrast zu meinen grau-blauen Augen. Mein feminin wirkendes Gesicht ist fast immer von einem Lächeln geziert. Schon so manches Mal habe ich mein Aussehen verflucht, weil ich für mein Alter noch immer recht kindlich aussehe. Mein Kleidungsstil ist schlicht und bequem, meist kuschlige Pullover oder Hemden und lockere Jeans. Im Winter bevorzuge ich dicke Schals und Stiefel. Kleidungsstil: Mein Kleidungsstil ist recht schlicht, ich trage meistens helle Kleidung die bequem und eine Nummer größer ist. Warm und gemütlich muss es sein! Größe: Ich bin 1,67m groß. Damit bin ich zwar nicht der Größte, aber ich kann damit leben. Haare: Meine Haare sind weiß wie Schnee. Ich versuche sie jeden morgen etwas zurecht zu stylen, aber meine kleinen Locken sind ziemlich widerspenstig. Augen: Meine Augen würden die meisten auf den ersten Blick als grau deuten, bei näherem hinsehen ist aber ein leichter blauer Schimmer zu erkennen. Besonderes: Nein.
♣ Lebenslauf ♣
Vergangenheit: Meine Kindheit war unbeschwert und locker, meine Eltern legten bei ihrer Erziehung stehts Wert auf Vertrauen und die Freiheit, sich ausprobieren zu dürfen. Demnach lief ich also durch meine kleine, zerbrechliche Welt und erkundete schon damals neugierig alles was mir vor die Nase kam. In dem alten Haus, dass wir von meiner Großmutter geerbt hatten, war es mir oft zu langweilig, sodass ich die meiste Zeit draußen im Garten verbrachte. Meinen Vater sah ich nicht oft, da er viel arbeiten musste, aber an den Wochenenden unternahmen wir oft alle etwas zusammen, also Mama, Papa und ich. An diese Zeiten erinnere ich mich immer gern. So vergingen die Jahre und während ich immer größer und reifer wurde, zerbrach langsam und schleichend die Beziehung meiner Eltern. Als ich ungefähr 13 war stritten sie sich immer häufiger, mein Vater kam nur noch selten von der Arbeit nach Hause und meine Mutter weinte nachts. Ich glaube, sie hat gedacht dass ich nie etwas davon mitbekommen hätte weil ich mich früh in mein Bett verkroch, doch sie hat mich unterschätzt, denn ich verstand schon damals dass etwas nicht stimmte. Und egal wie die beiden versuchten es zu verstecken, mir war bewusst, dass sie Probleme hatten. Schließlich trennten sie sich, und obwohl ich schon damit gerechnet hatte, war es eine unerträgliche Zeit. Mit vor weinen geröteten Augen setzte ich mich in einen Baum im Garten und sah den Packern dabei zu, wie sie Möbelstück für Möbelstück aus dem Haus trugen. Meine Eltern entschlossen sich dazu sich das Sorgerecht zu teilen und ich blieb bei meiner Mutter wohnen. Auch wenn mein Vater schon vorher nur selten da war, kam mir das Haus ohne ihn irgendwie leer vor. Leer und verlassen, trotz dem aufgesetzten Lächeln meiner Mutter und dem kleinen Hund Esther, den sie mir schenkte. Meine Noten in der Schule blieben recht gut, jedoch hatte ich keinen Ansporn mehr dazu Freunde zu treffen oder mich jemandem anzuvertrauen. Wenn ich Sonntags von meinem Vater zurück kam ging es mir meistens am schlechtesten und ich zog mich wie immer in den verwucherten Garten zurück. Schließlich schickte meine Mutter mich ins Internat, damit ich dort wieder 'zu mir selbst fände', wie sie es nannte. Ich bin nun 3 Wochen hier und konzentriere mich hauptsächlich auf die Schule. Eltern: Meine Mutter heißt Aya Hamasi. Sie ist jetzt 36 und lebt in einem alten Haus etwas abseits der Stadt. Ihre Haare sind lang und Aschblond, ihre Augen haben einen verwaschenen blau-grau Ton. Ihre Statur ist eher zierlich und klein. Sie ist eine sehr liebevolle und ehrliche Frau und ich bin froh dass ich sie habe. Mein Vater ist Shin Sairento. Er ist 39 und bewohnt ein Apartment in der Stadt. Er hat kurze, blonde Haare und grüne Augen. Er arbeitet in einer Bank und ist etwas wortkarg, im Grunde aber ein aufrichtiger und freundlicher Mensch und Vater. Geschwister: Ich bin ein Einzelkind. Sonstige: Meine Tante Sinara wohnt ebenfalls in der Nähe des Internats, ich besuche sie aber eher selten.
♣ Sonstiges♣
Hauptaccount: Akeno Rizake Regelcode: Kage 29 Weitergabe: noop Avatarperson: Nate River/Near - Death Note Erreichbarkeit: Habt ihr c:
Satoru Nara
Art/Rasse :
Ich bin ein Mensch, wenn auch kein ganz normaler.
Alter :
17, auch, wenn ich vielleicht nicht so aussehe.
Geschlecht :
Ich wirke vielleicht feminin, bin aber trotzdem männlich.