Vorname: Meine Eltern gaben mir den Namen Nozomi - er bedeutet Hoffnung. Nachname:Saito ist mein Nachname. Spitzname: Ich habe keinerlei von mir gewünschte oder akzeptierte Spitznamen... wie mich allerdings meine Schüler nennen, weiß ich nicht. Geschlecht: Es ist doch recht offensichtlich, dass ich dem weiblichen Geschlecht angehöre, meinen Sie nicht? Alter: Mittlerweile bin ich 26 Jahre alt. Geburtstag: Geboren bin ich am 4. Oktober. Sexualität: Hetero Beziehungsstatus: Momentan bin ich Single, auch, wenn ich das ganz gern ändern würde. Art: Nun, ich kann wohl behaupten, ein Mensch zu sein. Herkunft: Ich stamme aus Japan, habe aber auch zwei einhalb Jahre in Amerika verbracht. Fächer: Meine Unterrichtsfächer sind Englisch und Japanisch, nebenbei diene ich der Schule aber auch als Vertrauenslehrerin.
♣ CHARAKTER ♣
Von außen mag ich ja besonnen, höflich und ausgeglichen erscheinen, doch das täuscht. Zwar bin ich tatsächlich sehr nachdenklich und in einigen Dingen vielleicht ein wenig unsicher, doch wenn jemand meint, mich unterschätzen zu müssen und sich mit mir anlegt, bekommt er meine zynische Art zu spüren. Ich bin sehr schwer zu beeindrucken, an der Nase herumführen lasse ich mich auch nicht. Für gewöhnlich bin ich der Meinung, dass Menschen ihre Streitereien selbst austragen müssen, doch sehe ich, wie jemand Schwächeres unterdrückt wird, schreite ich augenblicklich ein. Freunde und Bekannte schätzen mich dafür, eine gute Zuhörerin zu sein, weswegen ich mich meiner Meinung nach ganz gut als Vertrauenslehrerin eigne. Ich unterscheide Privat- und Berufsleben voneinander, indem ich stets versuche, meinen Schülern gegenüber offen, freundlich ruhig, aber auch ernst und autoritär zu sein, während Freunde sowie Kollegen eine völlig andere Seite an mir sehen können - schnippisch, schlagfertig, aber ebenso warmherzig und gesellig. Ich opfere gern meine Freizeit, wenn meine Schüler Hilfe brauchen, ob in privaten oder schulischen Dingen, da ich als Teenager mir diese Hilfe selbst gewünscht hätte und meine Schützlinge gut verstehe. Wenn mich jemand auf meine Vergangenheit anspricht oder daran erinnert, spüre ich sofort starke Unsicherheit aufsteigen, was sogar ins Stottern ausarten kann. Eine meiner Schwächen ist es, dass ich trotz meinem eher gelassenen Charakter, mich sofort eingeschüchtert fühle, wenn ich einer größeren Person gegenüber stehe. Dass ich regelrecht ausraste, erlebt man nur äußerst selten und das passiert auch nur in außergewöhnlichen Fällen. Ich kann lügen wie gedruckt, das habe ich über die Jahre perfektioniert. Ebenfalls wäre noch anzumerken, dass ich zwar sehr intelligent bin, körperlich aber deutlich unterlegen.
Hobbys: Ich verbringe meine Zeit sehr gerne mit Lesen, auch trifft man mich häufig mit meinem Handy an, da ich sehr viele SMS am Tag verfasse. Ansonsten unterhalte ich mich gerne mit Menschen, die Themenwahl variiert dabei stark. Ebenfalls bin ich ein großer Freund der Gartenarbeit, sowie des Singens, weswegen ich oft zu Karaokeabenden gehe (wovon meine Schüler hoffentlich nichts wissen). Ängste: Nun, wenn ich auf hohen Gebäuden oder anderen hoch gelegenen Orten stehe, bekomme ich das Gefühl, einen Sog zu verspüren, der mich nach unten zieht und ziehe plötzlich in Erwägung zu springen. Allerdings bin ich keinesfalls depressiv. Sprachen: fließend Japanisch und Englisch Lieblingsessen: Um ehrlich zu sein, liebe ich Süßspeisen über alles. Besonders gerne Mochi. Hassessen:Scharfes Essen vertrage ich überhaupt nicht. Sonst hege ich zu keiner Speise eine besondere Abscheu. Gesundheit: Ich bin furchtbar kurzsichtig - ohne meine Brille gleicht meine Sehkraft der eines Maulwurfs!
♣ ÄUßERES ♣
Meine Statur ist zu meinem Leidwesen eher schmal und schmächtig, auch bleibt meine Haut blass, egal, was ich versuche dagegen zu tun. Wegen der häufigen Gartenarbeit befindet sich oft Hornhaut an meiner Handinnenfläche, ab und zu auch etwas Erde unter den Nägeln, wenn ich sie übersehe. Weil es häufig vor kommt, dass ich spät dran bin (aber gänzlich verschlafen habe ich noch nie!), sehe ich im Unterricht manchmal etwas durch den Wind aus. Auf dem Schulhof oder dem Lehrerzimmer vermeide ich es zwar, doch im privaten Leben laufe ich fast ständig mit meinem Handy rum.
Kleidungsstil: Ich trage am liebsten elegante und feminine Sachen - meist eine weiße Bluse samt schwarzer Schleifen, sowie einen dunklen Rock. Auch ein schwarzer Gürtel mit einem Schachbrettmuster an der Schnalle darf nicht fehlen. Ansonsten trage ich auch gerne Kleider, sofern sie bequem sind. Größe: Ich bin - zu meinem Leidwesen - recht klein: nur 1, 56 m. Augenfarbe: Meine Augen sind zwar scheinbar hellbraun, sieht man jedoch genauer hin, erkennt man einen violetten Schimmer. Haare: Sie sind hellbraun und ich trage sie immer offen, Ausnahmefälle sind sehr selten. Merkmale: Charakteristisch an mir ist wohl meine rechteckige, schwarze Brille. Früher hatte ich mal eine Randlose, aber die ging zu schnell kaputt.
♣ VERGANGENHEIT ♣
Als Kind wurde ich von meinen Mitschülern oft aufs Übelste drangsaliert. Ich gehörte zu den Intelligenteren auf dem Internat und musste mir Beleidigungen, die ich an dieser Stelle nicht wiedergeben will, tagtäglich anhören. Von spitzen Bemerkungen ließen sich meine Peiniger nicht beeindrucken, da sie für gewöhnlich nicht einmal in der Lage waren, ihre Bedeutung zu erfassen. Ich will keinesfalls behaupten, dass es mir als Einzige so ging - oft sah ich andere Schüler, denen es genauso, wenn nicht schlimmer ging als mir. Damals fasste ich den Entschluss, Lehrerin zu werden, da die meinen zu meiner Schulzeit geflissentlich weg sahen. Ich wollte anders, besser als sie sein und für andere eine Person, an die man sich wenden kann, darstellen. Freunde hatte ich nicht viele, doch die, die in diesem schweren Lebensabschnitt zu mir hielten, habe ich mir bis heute bewahrt. Meine Familie bekam dank meiner fröhlichen Fassade nie wirklich mit, wie mein Leben wirklich aussah, da ich sie nie belasten wollte - mein Vater hatte Geldprobleme in seinem Geschäft und wie ich machte er sich Sorgen um meine labile Mutter. Deswegen brachte ich weiter gute Noten mit nach Hause, lächelte, erzählte Lügen über meinen Schultag und überschminkte Schrammen und blaue Flecken. Als ich Jahre später nach meinem Abschluss an die Schule zurück kehrte, fühlte ich mich wie ein neuer Mensch und beschloss, dass das Internat Togameru irgendwann an schöne Zeiten und nicht an schreckliche Pein erinnern sollte. In der Zeit, in der ich nun hier arbeite, habe ich als Vertrauenslehrerin einiges mitbekommen - so auch, dass einige Schüler (und möglicherweise auch Lehrer) nicht ganz so... normal sind wie andere. Zwar kann ich mir nicht ganz sicher sein, doch vermute ich, dass es Wesen unter uns gibt, die sich scheinbar in Tiere, vorwiegend Katzen verwandeln können. Was genaueres dahinter steckt, ist mir nicht klar... noch nicht.
Mutter: Minako Saito - schlechtes Verhältnis, aufgrund ihres hysterischen Charakters, wohnhaft in Tokio Vater: Shin Saito - sehr gutes Verhältnis, weil Nozomi immer das Gefühl hatte, ihrer liebenswerten Vater beschützen zu müssen, wohnhaft in Tokio Geschwister: keine Andere: nichts bekannt
♣ ORGANISATORISCHES ♣
Hauptaccount: Kazuko Minami Weitergabe: Wahrscheinlich nicht Regelcode: Kage04 Erreichbarkeit: per PN oder ICQ Avatarperson: Moeka Kiryuu aus Steins;Gate