Name: Riley Alexánder Conely "Gestatten meine Damen, Riley Alexánder Conely der 2., Erbe der Conely Bank und Sohn der berühmten CC. Meine Namen trage ich von meinem Urgroßvater, einige munkeln er lebt in mir weiter. Ich jedoch glaube nicht an solche Geschichten und somit können die sagen was sie wollen."
Geschlecht: Junger Mann Alter:17 Jahre Geburtstag: 14. Februar | Wassermann Sexualität: Hetero.
Beziehungsstatus: Uninteressiert "ich bin nicht dafür gemacht eine Partnerin zu haben, ich liebe den Sex mit verschiedenen Frauen. Die ungebundene Art und der sinnliche Akt der nie langweilig wird. One night stands? Aber hallo, das ist das beste auch wenn ich manche zu ihrem Glück mit mir zwingen muss."
Art: Mensch Klasse: A
Herkunft: New York, Amerika "Meine Stadt, mein Leben. Die High Society, die Clubs, die Bunnys. All dies gehört zu meinem Leben das aufregende Leben eines aufstrebenden jungen Mannes, ich tauschte es gegen das Leben auf diesem Internat. Es langweilt mich seit einem Jahr bin ich schon dort und kann nur in den Ferien zurück in meine Stadt."
♣ CHARAKTER ♣
Arsch, hohe Ansprüch, wirkt arrogant
"Mein Charakter ist ein großes Ding für sich. Jeder der mehr mit mir zu tun hat als Frau fällt mir früher oder später zum Opfer, ich verführe sie mit meinem endlosen Charme und bezirze sie mit allen Mitteln. Ja ihr hört recht ich habe den Spaß daran gefunden mir das zu nehmen was mir gefällt, das heißt nicht das ich ihnen keine Chance lasse es freiwillig mit mir zu tun im Gegenteil ich lasse genug Chancen in Frage öfter nach bevor sie gezwungen werden. Ich liebe den Sex und so kommt für mich nicht vor, dass das liebe Spiel der Frauen erfolgreich sein darf, jeder kennt es. Erst heiß machen bis zum geht nicht mehr und dann stehen lassen, früher ist mir das einige male passiert und durch diese Mädchen bin ich auch das geworden was ich heute bin. Sie wurden zickig und wehrten sich, und ich merkte schnell wie geil mich das Gefühl dieser Macht machte und somit wurde das alles zu einem Spiel für mich, jede die ich hatte bekam einen Knutschfleck verpasst, an ihrem Hals, sichtbar für jeden und bald wurde es zu meinem Markenzeichen. Ich habe jedoch eine wichtige Regel die ich bis jetzt noch nie gebrochen habe, die Unterstufe ist TABU, irgendwann wird bestimmt der Tag des Regelbruchs kommen doch ich hoffe das dieser nicht so bald eintreffen wird. Jede Frau ist ein Spielzeug das nur darauf wartet benutzt zu werden. Und die Frau wo mich in ketten legt ist noch lange nicht erschienen, ich kann eben nichts sein was ich nicht bin. Nun ja genug meiner Frauen Geschichten, kommen wir zu meinem Charakter wenn ich über den Schulhof laufe und die anderen mich ansehen. Ich weiß im Gegenzug zu manchen anderen wo mein Platz in der Rangordnung des Lebens ist, ich gehöre zu den reichen und Schönen, zu denen die wissen das sie was besseres sind. Ich gebe mich mit niemanden zufrieden der denkt er wäre gut aber trägt dann nur no Name Sachen, ich selbst habe kein einziges Stück was nicht von einem angesagtem Label entworfen wurde, ich zeige gerne das ich Geld habe und das ich besser bin und somit geb ich mich nur mit Leuten zufrieden die den gleichen Status, haben oder mir zu nutzen sein könnten. Zu meinen Jungs bin ich wie jeder andere Junge zu seinen Freunden nun mal ist, oft albern wir rum und machen uns über die Außenseiter lustig, oder wir üben Football und wetten welches Mädchen wohl meine nächste sein wird, ja ich geb zu es waren schon einige Streberinnen dabei aber ich wollte auch nicht verlieren. Und dann gibt es noch diese eine besondere Freundschaft zwischen mir und einer jahrelangen Freundin, sie ist besonders und einzigartig, manchmal denke ich das ich mehr für sie empfinde doch dann ist wieder die Tatsache da das sie und ich beste Freunde sind. Bis auf eine verschleierte Nacht ist nie etwas zwischen uns gelaufen, auch wenn ich es so oft wünsche und vielleicht wäre auch sie die eine, die mir die Ketten anlegen könnte. Doch ich würde diese besondere Freundschaft nie auf das Spiel setzen, sie weiß auch wie ich ticke, sie weiß alles und sie ist immer noch meine Freundin und somit schätze ich sie sehr, für alles was sie tut und ich freue mich immer das süße lachen auf ihrem Gesicht zu sehen und das leuchten ihrer Augen wenn sie sich freut. Nun ja genug zu ihr, was sollte man noch von mir wissen? Ich denke das meist genannte Wort ist wohl das ich ein Arschloch bin und so arrogant bin das es für ein ganzes Stadion reichen könnte."
Hobbys: Frauen verführen, Saxophone spielen Ängste: Gefängnis, Kreditkartensperre
Sprachen: Japanisch - mit Akzent aber gut Englisch - perfekt Spanisch - akzeptablen Französisch - akzeptabel
"Seht mich an! Reicht es euch nicht zu sehen wie ich aussehe muss ich euch es auch noch erklären? Nun gut wenn es nicht anders sein soll werde ich es wohl oder übel tun. Ich würde sagen wir fangen oben an, also ich habe blond braunes Haar. Ja, es sieht zwar gefärbt aus aber es ist meine Naturhaarfarbe, schwer zu glauben was? Nun ja ich habe einen schnitt drinnen den man nicht sonderlich sieht, meine Haare sind nicht ganz kurz aber auch nicht zu lang genaues Mittelding eben. Meistens muss ich nicht viel machen damit sie richtig liegen nur ein wenig Wasser und regelmäßige Pflege und die Haare glänzen und sind weich. Genug von meinen Haaren würde ich mal sagen. *lach zeigt auf seinen Mund* nun kommen meine Lippen und der Rest meines Gesichtes dran. Schaut mir tief in die Augen und verliert euch in dem endlosen Blau. So ausdrucksstark und selbstbewusst. Man sieht die Kraft und das jahrelange Erbe meiner Familie in ihnen. Doch sieht man auch den Tod und wenn man genauer hinsieht erkennt man auch die schmerzen der Vergangenheit, nicht vielen fallen diese zwei Dinge auf, sie sind versteckt im dunklen Rand um das blau herum. Aber nun genug zu meinen Augen, was gibt es noch interessantes? Ah, klar ich habe sehr ausgeprägten Wangenknochen was wohl auf meine väterliche Seite zurück führen lässt, durch diese Partie höre ich öfter ich sei ihm wie aus dem Gesicht geschnitten. Mein Mund ist füllig und passt perfekt zu dem Rest meines Gesichtes, manche behaupten er sei sinnlich doch mir ist das eigentlich egal solange er zu dem Gesamtpaket passt. Meine Nase ist normal groß und bildet die Mitte meines Gesichts, sie ist ein wenig keilförmig finde ich aber sie passt zu mir, früher wurde immer gesagt dadurch wirke ich frech, ob es wohl stimmte? Nun ja gehen wir weiter meinen gut geformten Körper hinab. Wer genau hin sieht entdeckt sieben Tattoos versteckt an meinem Körper, die wohl bekanntesten sind mein Keltisches Kreuz auf meiner Brust und der Schriftzug auf meinem Arm der besagt "What goes around comes around". Auch habe ich zwei Tattoos die mich an eine unvergessliche Zeit mit meiner Ex-Freundin erinnern, einmal ihren Namen an meinem Ringfinger meistens bedeckt von einem meiner Ringe und einmal ihren Anfangsbuchstaben von ihrem Vornamen und der ihres Nachnamen. Nun ja, also ich habe einige Muskeln gerade so viele das es nicht übertrieben aussieht, aber auch nicht wie gewollt und nicht gekonnt. Narben besitzt mein Körper keine doch meine Seele dafür umso mehr, doch davon wollen wir jetzt nicht anfangen. Weiter an mir würde ich sagen, also was fehlt nun noch ? Meine Beine sind genauso trainiert wie mein Oberkörper doch dies kommt wohl vom Football spielen, wo ich meinen Oberkörper die Woche noch zweimal die Woche im Fitnessstudio fördere. Von meinem besten Stück fang ich nun lieber nicht an da konnten andere nur neidisch werden. Meistens trage ich Sachen die grade In sind und zu meinem Typen passen aber ich habe auch nichts dagegen hin und wieder einen Anzug zu tragen, er gehört eben zu meinem Leben dazu."
Kleidungsstil: Modern/Locker "Ich würde meinen Kleidungsstil als modern und modisch beschreiben. Meistens trage ich enge Hosen die meine Beine betonen, doch nicht so eng das es eine Frauenhose sein könnte, eben eine enge Männerhose. Oder ich ziehe einen der Anzüge an um seriös zu wirken oder ein wenig Eindruck bei den Bunnys zu machen, durch den kleinen Bonus meiner Mutter bekomme ich meistens einen Berater zur Seite gestellt wenn ich "shoppen" gehe. Meistens trage ich auf die Jeans eine T-Shirt und darauf eine graue Strickjacke, jedoch nicht mit feinem Strick sondern eher grobmaschig. Ich bin sehr wechselhaft und muss meistens das tragen was meiner Mutter in der Presse nicht den Hals bricht."
Größe: 1, 83 cm Gewicht: 65 kg Augenfarbe: blau Haare: Dunkelblond, immer eine Strähne im Gesicht. Merkmale: Mehrere Tattoos
♣ VERGANGENHEIT ♣
Bamm, alles kommt Schlag auf Fall und hintereinander.
"Der weg meiner Geschichte fängt wohl mit der Geburt an, wie später auch meine Geschwister wurde ich in einem der größten Krankenhäuser von New York geboren. Auch wenn es eine stürmische Nacht war und für wenige Sekunden der Strom ausfiel geht es mir bestens, so wie man sehen kann. Nun ja meine Mutter war im ersten Jahr für mich da und umsorgte mich und das gleiche Tat auch mein Vater, doch dann musste sie auch wieder arbeiten gehen und das Leben von Umsorgung und Spaß mit den Eltern war vorbei.
Es wurden immer weniger Tage die so waren wie zuvor. Wir reisten viel und ich sah schon das meiste der Welt ohne es zu wissen, jetzt schon wurde mir der Anstand und die Höflichkeit abverlangt. Doch was sollte ich tun als ihnen zu gefallen, ich verstand es nicht doch ich freute mich belohnt zu werden mit Tagen von ausgelassenen Spiel und Spaß.
Ich würde älter und grade wurde ich eingeschult, als meine Mutter wieder schwanger wurde. Ich bekam ein Kindermädchen, sie spielte oft mit mir doch war es nicht das gleiche, auch blieb mein Vater immer länger weg. Die erste Schulzeit war ein klacks für mich, ich hasste das weibliche Geschlecht und spielte lieber mit den Jungs. Wieder ein Jahr später war sie da, sie bekam alles was ich mir solange gewünscht hatte von unseren Eltern, ich merkte immer wieder das meine Mutter mich nie so wollte, sie wollte immer sie haben und nun war ich ein unnötiges Anhängsel das durch sie ersetzt wurde. Bald wurde ich älter und die Mädchen interessant, die ersten küsse wurden gestohlen und die Welt drehte sich nur noch um die Mädchen.
Wir würden älter und die Gruppen fügten sich zusammen, die reichen und die armen trennten sich, die Schönen und die Streben wurden keine Freunde mehr. Ich gehörte zu den reichen und schnell fand ich die loyalen die zu mir standen, wir fingen an über die Mädchen zu urteilen gaben ihnen Nummern in denen sie bewertet wurden, die Partys fingen an interessant zu werden, die Mädchen machten uns an und ließen uns dann stehen wie die größten Deppen. Die Partys nahmen ihren lauf ich wurde älter und fing an Drogen zu probieren, chemische pflanzliche alles auf fast jede Art, es putschte mich auf oder beruhigte mich. Dieser Absturz in die Welt der Drogen geschah als mein Vater die Familie verließ und mit seiner 20 jährigen Tusse es in die Schlagzeilen schaffte, meine Mutter war durch diesen Verlust in die Arbeit geflüchtet und ich sah sie noch weniger als eh schon.
Die Drogen halfen mir doch sie zerstörten auch mein Leben. Ich brauchte nur 2 Monate um von dem ganzen zeug wieder runter zu kommen und wieder eine Perspektive zu haben. Was in den 2 Monaten geschah? Ganz einfach, ich verbrachte die 2 Monate auf unser Jacht und wurde erneut auf eine harte Probe gestellt , ich merkte wie sehr ich meine jahrelange beste Freundin vermisst hatte und auf einer der abendlichen Strandpartys geschah es, wir hatten beide zu viel getrunken und landeten abseits der Gruppe, nur der Mond war Zeuge. Auf einer Decke zu einer Tat der Lust und Begierde verleitet, ich fühlte mich schwerelos doch war die Nacht danach in einen tiefen Schleier gelegt. Ob sie passiert ist? Ich denke es, ich hoffe es und ich wünsche es mir. Ob ich es wiederholen würde? Nein, ich könnte nicht erneut alles auf eine Karte setzen und riskieren sie zu verlieren.
Als ich wieder in New York war, änderte sich mein Leben wieder ein Stück ich wechselte auf ein Internat und hatte viele neue Gespielinnen. Ich fand schnell eine Gruppe Junges die den gleichen Status hatten wie ich und nach einiger Zeit und reichlichen Mädchen bemerkten auch sie wie sehr ich den Sex liebte, sie sahen die Markierungen am Hals und machten Wetten welche als nächstes mein Opfer würde. Jeden Sommer fuhr ich zu meiner besten Freundin, sie hauchte meinem Körper neue Kraft ein. Wir schrieben uns oft und telefonierten hin und wieder, doch es war nicht das gleiche wie in den Ferien. Meine Mutter wollte mich aus dem Blitzlichtgewitter lassen und schickte mich auf ein Internat, nun bin ich schon ein Jahr hier und mein Leben geht weiter."
Mutter: Catherina Conely International bekannt als CC | 40 Jahre | Internationales Model "Mam, sie sah ich so oft und doch war sie weg. Eine liebevolle Frau und gute Mutter, doch merkte ich schnell das sie an meiner Stelle lieber ein Mädchen gewollt hat. Wir hatten nie Streit oder so, sie ließ mich alles machen und stellte nur wenige regeln auf die befolgt werden mussten. Wir hatten nie ein sehr inniges Verhältnis dennoch war unser Verhältnis gut."
Vater: Frank Sebastian Conely | 46 Jahre | Bänker "Nie war er da wenn ich ihn gebraucht habe, immer stand seine Arbeit im Vordergrund. Alles was ich tat war ihm nicht gut genug, wenn ich ihn sehen wollte arbeitete er. Die Aufführungen und Footballspiele haben ihn nie interessiert, irgendwann trennte er sich dann von mam und seiner Familie. Hin und wieder habe ich noch Kontakt zu ihm und das Verhältnis bessert sich da er wohl merkt das er mich noch einmal gebrauchen kann. Sonst war unser Verhältnis immer sehr distanziert und eher kalt."
Geschwister: Marie - Celine Conely gerufen MC | 15 Jahre | Schülerin "Kleine Prinzessin und immer liebe. Ah wie ich sie hasse, sie hat alles was ich mir immer von ihnen gewünscht hatte. Liebe, Respekt, Aufmerksamkeit. Sie ist ihr Augenstern und Hoffnungsschimmer in einem, alles was sie wollte bekam sie. Aber alles in allem liebe ich sie schon, sie ist eben meine kleine Schwester."
Liam Mason| 6 Jahre | Schüler "Der kleine Nachzügler. Er ist so süß und unverdorben, er kam kurz nachdem Mam und Dad sich getrennt hatten zur Welt. Es war toll zu sehen wie er groß wird, wie er mich anhimmelt und immer wenn ich in seine strahlenden Augen seh, erkenne ich ein Teil von mir in ihnen wieder. Er wird nie das Problem mit Frauen haben wie ich, er hat schon als Kleinkind gemodelt. Er war aber auch ein verdammt hübsches Baby. Er ist im Gegensatz zu unser Schwester kein bisschen verwöhnte. Auch wenn er noch nicht viel weiß, weiß der kleine wie er alle in seiner Umgebung um den Finger wickeln kann. Alles in allem ist er mein kleiner geliebter Bruder den ich um nix in der Welt hergeben würde."
♣ ORGANISATORISCHES ♣
Hauptaccount:Riley Conely Weitergabe: Nein Regelcode: Kage 14 Erreichbarkeit: Pn Avatarperson: Ren Jinguji - Uta no prince sama
Öhm, also ich denke Sai hats dir wahrscheinlich schon gesagt, aber ich schreibs hier nochmal. xD Ich hab an einigen Stellen dagesessen und hab den Sinn von dem Satz nicht verstanden. Also wärs toll, wenn du nochmal drüberlesen würdest, sodass man eben jeden Satz versteht. c:
Beim Äußeren im Text hast du seine Augen als grün beschrieben, unten dann blau, auf den Bildern auch blau. Das müsste noch angepasst werden. c:
Und letztlich muss ich sagen, dass ich die Vergangenheit so nicht absegnen kann. xD Das ist viel zu deutlich, kann ich so echt nicht stehen lassen. xD