Nimm acht vor dem Mini-Tiger! Grr, ne Spaß, ich bin ein Mensch!~
Alter :
Ganze 15 Jahre wenn du's wissen willst!~
Geschlecht :
Kleines Rollstuhl-Mädchen, sieht man aber mehr als deutlich!~
So 3 Aug - 21:41
~ Karuta Miwa ~
♣ ALLGEMEINES ♣
Miwa Karuta. Seit nun ein bisschen mehr als 15 Jahren lautet der Bürgerliche Name der jungen Dame so. Allerdings, wenn auch vielleicht durch Größe und Zustand bedingt, wird sie oft nur Karu genannt. Nur wenige dürfen die Verniedlichung 'Karu-chan' verwenden, oder sie gar beim vollen Vornamen nennen. Um genau zu sein, darf das höchstens ihr älterer Bruder. Ihren Geburtstag feiert sie am 28. Juli, auch wenn 'Feiern' das falsche Wort dafür ist. Meist ist sie allein mit ihrem Bruder, aber langsam macht sie sich tatsächlich Freunde. Allerdings, einen Freund hat sie nicht. Ihre Ausrichtung ist sowieso etwas ungenau, auch, wenn man überzeugt sein kann, das sie hetero ist. Aber sie könnte sich eine Beziehung kaum vorstellen, wer würde denn so jemanden lieben wollen? Als zierlicher Mensch hat sie nicht einmal etwas, was sie besonders macht. Außer vielleicht ihren Charakter. Denn Karuta, geboren in Nordamerika, ist ziemlich ruhig und bestimmt, wenn sie auch nicht Arrogant wirkt. Derzeit besucht sie die Klasse B, und ist ziemlich zufrieden mit dem Leben auf dem Internat, kommt sie schließlich mit ihren Lehrern und Klassenkameraden ganz gut klar.
~Short Version~
Vorname: Karuta Nachname: Miwa Spitzname: "Karu", selten 'Karu-chan' oder 'Karuta' Geschlecht: Weiblich Alter: 15 Jahre Geburtstag: 28. Juli Sexualität: Hetero Beziehungsstatus: Single, glaubt nicht daran, jemals jemanden zu finden. Art: Mensch Klasse: B Herkunft: Amerika, Montana
♣ CHARAKTER ♣
Zierlich, klein, zerbrechlich. So scheint sie. Aber in ihr scheint das Herz eines Tigers zu schlagen. Ruhig und bestimmt, kraftvoll aber auch ein bisschen kindlich, ein bisschen naiv. Schlagworte für ihren Charakter. Sie freut sich über die kleinsten Dinge und versucht immer, ein höheres Ziel zu erreichen. Und dabei so gut wie niemandem im Weg zu sein. Sie macht aus allem das Beste, widmet sich leise ihren Aufgaben. Aber wie ist sie jetzt wirklich?
Zum einen ist sie ziemlich still. Nicht verschlossen, aber still. Durfte sie sich bei ihrer Mutter ja nie aufregen. Nie sagen, wenn etwas nicht stimmte. Somit war ihr Mustersatz immer 'es ist nichts'. Und das hat sich so eingebrannt, dass sie diesen Satz noch immer verwendet. Immer wieder. Weil sie niemanden im Weg sein will. So hat sie sich einfach viel angeeignet, um so wenig Hilfe wie möglich zu brauchen. Sie ist Flexibel, und dadurch, das sie ziemlich leicht ist, auch einfach zu handhaben. Sie kann selbst aus dem Rollstuhl steigen, und genauso gut sich wieder hineinsetzen. Sie kann sich alleine anziehen, sich waschen, sogar ein bisschen kochen kann sie. Aber das ist ja nicht das komplette Gesicht von ihr.
Sie ist auch ein bisschen kindlich, naiv könnte man es auch nennen. Sie sieht irgendwie alles positiv. Wenn alle meinen, wie schlecht das Wetter ist, stellte sie sich ans Fenster, und beobachtet den Regen. Sie sieht kein schlechtes Wetter in ihm. Sie sieht Erholung für die Welt in ihm. Vielleicht auch, weil sie ein Fable für Pflanzen hat. Ein kleiner Bonsai, welchen sie als Geschenk von ihrem Bruder bekam, mag das ausgelöst haben. Sie liest Bücher, schreibt viel und kümmert sich um ihr kleines Gewächs. Sie kann andere gut trösten, findet meist verständnisvolle Worte. Aber vielleicht braucht sie diese selbst auch. Vielleicht.
Alles kann aber nicht darüber hinweg täuschen, das sie auf Hilfe angewiesen ist. Fast immer. Fast überall. Sie nimmt die Hilfe zwar an, zeigt aber vor allem ihrem Bruder, dass sie auch manche Dinge alleine kann. Kleine Stufen überwinden oder beim Kochkurs etwas alleine machen. Das ihre Mutter nicht wirklich oft da war brachte ihr vor allem eines: Ein Stück Unabhängigkeit. Sie ist zwar dankbar für alles, was er für sie tut, zeigt ihm aber auch, dass sie nicht völlig Hilflos ist. So hat sie auch über die Zeit Kraft in ihren Armen entwickelt, um sich aus oder in ihren Rollstuhl zu heben. Auch wenn sie, abgesehen von ihrer Behinderung, nicht ganz Gesund ist. Sie ist ziemlich anfällig für leichte Grippen, was vielleicht auch daran liegt, dass sie viel draußen ist. Auch wenn es Regnet. Selbst wenn ihr ein Schüler oder ein Lehrer sagt, es ginge nicht, fährt sie trotzdem raus. Unzähmbar. Eben ein kleiner Mini-Tiger. Ein bisschen wie ihr Bruder. Wenn er ihr sagt, sie dürfe nicht raus, murmelt sie zwar etwas, aber gibt letztendlich doch nach. Sie ist trotzdem ein wenig stur und sagt ihre Meinung offen. Wenn sie sich auch ein bisschen vornehmer verhält als er. Meistens.
Aber was bedeutet ihr nun ihr Bruder wirklich? Viel. Viel mehr, als sie vielleicht zeigt. Sie weiß, dass er viel für sie tun würde. Und sie würde es genauso machen, wenn sie denn könnte. Und genau dieser Fakt, dass sie ihm wahrscheinlich nie so helfen kann, wie er ihr, dieser Punkt scheint sie innerlich ein wenig zu deprimieren. Und doch, sie lehnt Hilfe nicht immer ab. Insgeheim mag sie es sogar, wenn er sie irgendwo hin begleitet. Ihr den Schirm bei Regen hält. Ihr im Winter seinen Schal leiht. Sie ins Auto trägt, wenn sie irgendwo hin fahren. Wenn sie ihren Kopf an ihn stützt, wenn sie Müde ist. Aber es deprimiert sie auch sehr. Sie will doch auch nur so stark sein, wie er es ist. Schließlich ist er ihre Leitfigur, ihr Vorbild. Naja manchmal. Denn sie kann auch wütend auf ihn werden. Sollte er, was nicht selten passiert, irgendetwas angestellt haben, hält sie ihm meist einen Vortrag der es in sich hat. Ihr Bruder ist der einzige Mensch, vor dem sie keine Angst hat. Vor dem sie keine Angst haben muss. Vor ihm nicht. Aber vor anderen hat sie Angst. Das sagt sie zwar nicht, aber man merkt es ihr an. Denn sie meidet es, unter vielen Menschen zu sein. 'Ich mag die Blicke nicht.' sagt sie meist, sollte man sie darauf ansprechen. Der einzige Platz, an dem sie sich sicher fühlt, ist nun einmal neben ihrem Bruder.
Das einzige was sie wirklich kann, ist Geige spielen. Sie übt viel, um etwas besonderes zu können. Sie will auch, selbst wenn sie es geheim hält, irgendwann einmal mit ihrem Bruder auf der Bühne sein. Irgendwann. Was aber irgendwie keiner bemerkt hat ist, das sie auch eine mehr als passable Singstimme hat. Mag wohl in der Familie liegen. Zu ihren Musikalischen Hobbys hat sie meist nur eins zu sagen: 'Das kann man ja auch gut ohne Beine machen'. Das ist ihre Meinung dazu. Ja, das kann man wirklich auch gut ohne. Im allgemeinen spricht sie ziemlich offen über ihre Behinderung, welche sie an den Rollstuhl fesselt. Sie sieht das nicht irgendwie im traurigen Sinne. Zwar auch nicht optimistisch, aber naja. Sagen wir mal, es fällt ihr nicht schwer, darüber zu Reden. Ändern kann sie schließlich nichts daran. Und das akzeptiert sie.
~Things you should know~
Hobbys: Ihre Hobbys bestehen aus der Gärtnerei, welcher sie mit viel Freude nachgeht, und dem Geige spielen, was ihr auch sehr viel Spaß macht. Auch geht sie gern in die Schwimmhalle. Selbst wenn sie jemanden braucht, der sie hält, ist sie gern im Wasser. Es lässt ihren Körper schwerelos werden, und das gefällt ihr. Ängste: Spinnen, Dunkelheit und andere Insekten. Ängste die zwar zu einem Mädchen wie ihr passen würden, aber nicht stimmen. Sie hat unglaublich starke Angst vor Gewittern, speziell vor dem Donner. Im allgemeinen hasst sie laute Geräusche, schreckt bei jedem Knall automatisch zusammen. Das kommt höchstwahrscheinlich durch das Trauma, welches sie durch den Unfall erlitten hat. Sprachen: Amerikanisches Englisch, Japanisch (tatsächlich ohne hörbaren Akzent) Lieblingsessen: Früchte, speziell Beeren. Erdbeeren, Kirschen, Holunder, Brombeeren, immer her damit! Und auch Salat und Gemüse dürfen nicht fehlen. Auch trinkt sie gern Tee. Hassessen: Extrem scharfe Sachen, sie kann es einfach nicht leiden. Gesundheit: Die offensichtlichste Behinderung ist wohl ihr fehlendes Gefühl in ihren Beinen. Sie hat tatsächlich gelernt, auf ihren tauben Beinen für ganz kurze Zeit zu stehen, aber Laufen ist für sie unmöglich. Auch zeugt ihre fast schon schmächtige Gestalt und die blasse Haut nicht gerade von einem guten Immunsystem. Immer wieder fängt sie sich Erkältungen und Grippen ein. Was vielleicht auch damit zusammenhängt, dass sie meist bei Regen draußen ist.
♣ ÄUßERES ♣
Mit ihren 1,43m gehört sie nicht wirklich zu den größten Menschen in der Umgebung. Man sieht ihr ihre Größe sehr wohl an, da ihre Beine kaum die stützen ihres Rollstuhls erreichen. Auch ist ihr Gewicht nicht wirklich von großen Zahlen bestückt. Gerade einmal 39 Kg bringt die Kleine auf die Waage. Damit ist sie mehr als schlank, aber nicht zu unterschätzen. Auch ihre blasse Hautfarbe zeugt nicht gerade von vorzüglicher Gesundheit. Das sie allerdings so blass ist, kommt daher, dass sie bei ihrer Mutter kaum draußen war. Trotz allem ist ihre Erscheinung eine sehr positive. Immer freundlich und mit einem lächeln im Gesicht begegnet sie jedem optimistisch. Auch ihrem Bruder. Sie sieht ihn gerne lachend, weswegen sie selbst auch ein Lächeln aufsetzt. Dennoch, ihr zartes alter von 15 Jahren sieht man ihr nicht an. Sie wirkt auf Fremde ein wenig erwachsener, da sie auch ein wenig still ist. Dennoch, sie ist ein wenig Kindlich.
~Lovers Mask~
Kleidungsstil: Ihre Kleidung wird meist von der Farbe Weiß dominiert. Geht sie raus, trägt sie meist eine Schleife um den Hals, und einen Hut. Das kommt daher, dass sie eine leichte Sonnenallergie hat, und sich nicht all zu lange draußen aufhalten sollte. Was allerdings nicht bedeutet, dass sie es nicht trotzdem tut. Größe: Wie bereits erwähnt, gerade einmal 1,43m. Augenfarbe: Ein dunkles, dennoch freundliches Lila. Haare: Lange, schwarze Haare. Sie sind glatt, jedoch trotzdem weich, und leicht. Meist ist diese tief dunkle Pracht zu zwei locker geflochtenen Zöpfen geflochten, aber manchmal trägt sie sie auch komplett offen. Merkmale: Außer ihren Rollstuhl, besitzt sie keine besonderen Merkmale. Bis auf ein kleines Armband, welches meist versteckt ist. Es ist weiß, mit zwei goldenen Glöckchen daran. Ihr Bruder hat es ihr damals gegeben.
♣ VERGANGENHEIT ♣
Wer etwas spektakuläres in ihrem Leben sucht, der wird in den ersten Jahren wohl nicht fündig werden.
Jeden Tag mit Freude erleben, so war es in den ersten Jahren. Mit ihrem Bruder die Welt entdecken, mit ihrer Mutter den Tag verbringen, von ihrem Vater lernen. Das normale Leben. Schon als kleines Mädchen interessierte sie sich sehr für ihre Umwelt, vor allem um Pflanzen kümmerte sich der 'kleine Tiger' , wie sie immer von ihrem Vater genannt wurde, sehr.
Eines Tages jedoch, Karu verstand zu dem Zeitpunkt nicht einmal, warum, verschwand ihre Mutter mit ihr. Sie war gerade einmal 5 Jahre alt und wusste nicht, was sie mit 'wir müssen gehen' meinte. Zudem verstand sie auch nicht, warum sie alleine gehen mussten.
Karuta tat sich schwer mit der neuen Umgebung. Sie mochte die neue Wohnung nicht, schien sie ihr doch so unheimlich. Aber das Schlimmste für das kleine Mädchen war das plötzliche Alleinsein. Niemand war mehr da, wenn sie Angst hatte. Niemand spielte mehr mit ihr draußen, niemand tröstete sie, wenn sie weinte. Nein, nur geschimpft wurde. Die einzige Person die sie pflegte war eine Art Kindermädchen. Ihre Mutter hatte für sie nie Zeit, kam immer spät nachts nach hause, und hatte nie Nerv für das Kind. Aber ein Kindermädchen, eine Fremde, konnte keine Mutter ersetzen. Und so verhielt sie sich ruhiger, wurde immer stiller, ließ alles mit einem Lächeln über sich ergehen. Jahr für Jahr.
Aber irgendetwas brauchte das Kind, an was es sich klammern konnte. Also entschied sie sich, den Dachboden des für sie riesigen Hauses aufzusuchen. Sie fand eine relativ alte Geige und nahm sie mit sich, nur um gesagt zu bekommen, sie solle sich nicht mit so etwas beschäftigen. Also übte sie heimlich auf dem Dachboden, wo sie keiner hören konnte. Nur sie selbst. Und das reichte vollkommen. Es war mehr als ausreichend, ihre eigenen Fortschritte zu hören, sich auszumalen, das sie irgendwann vor einem großen Publikum stehen würde, und alle mit ihrem Spiel begeistern würde. Und so wurde das ihr kleiner Lebenstraum. Ein Traum, welcher geheim blieb. Verschlossen in ihrem Herzen.
Es war Herbst, als sich alles änderte. Nach langem Reden nahm ihre Mutter sie aus dem Haus mit, was selten geschah, um mit ihrer Tochter einen Ausflug zu machen. Einen Ausflug, der nie stattfinden sollte. Sie nahm während sie auf dem Beifahrersitz saß immer wieder einen stechenden Geruch war. Ihre Mutter schien ihr abwesend, aber zu einer Frage, was los sei, kam sie nicht. Sie sah nur noch die erschrockenen Augen ihrer Mutter, die verzweifelt versuchte, das Auto wieder zurück auf die Straße zu manövrieren. Doch es geschah nicht. Ein lauter Knall, mehr hörte sie nicht. Sie verlor während des Aufpralls das Bewusstsein. Das Auto hatte sich um eine Leitplanke förmlich gewickelt und klemmte die Beine des Mädchens ein. Nach einem ewig dauernden Prozedere wurde sie aus dem Wrack geschnitten und sofort in ein Krankenhaus gebracht, wo man ihren Bruder benachrichtigte.
Das erste was sie sah, als sie wieder aufwachte, war grelles Licht. Sie vernahm das taktvolle Piepen, welches ihrem Herzrhythmus gleich war. Als sie mühsam ihren Kopf zur Seite richtete wusste sie zuerst nicht, wer da an der Bettkante saß, halb eingeschlafen auf ihrer Hand. Bis der Junge den Kopf hob. Nach so langer Zeit erkannte sie ihren Bruder dennoch. Die erste Frage, die sie stellte, war eine unerwartete. 'Neh, Nii-san, hast du schlecht geträumt?' Diese Frage war wohl auf seinen Gesichtsausdruck zurückzuführen, den er hatte. Sie redeten die ganzen Tage, die ganze Zeit. Schienen all die verschwendete Zeit nachholen zu wollen.
Umso schlimmer war es für sie, mit der neuen Situation klar zu kommen. Ihre Mutter hatte sie wieder von ihrem Bruder getrennt und sorgte andauernd dafür, dass er sich ja nicht an sie heran wagte. Aber sie half ihr auch nicht wirklich, in dem für sie noch Unbekannten Rollstuhl zurecht zu kommen. Immer wieder fiel sie, aber anstatt sie zu trösten wurde sie beschimpft. Das Schlimmste für sie war allerdings, dass sie nicht mehr auf den Dachboden konnte, um ihre Geige zu holen. Ihre Tage wurden eintönig, teilweise betrübt, und manchmal jedoch voller Freude, wenn ihr Bruder mal wieder durchs Fenster stieg um sie, unerlaubterweise, zu besuchen. Ihre einzige Freude. Sein Besuch wurde zu etwas, auf das sie wartete. Tagein, tagaus. Um ein Stückchen Unabhängigkeit wieder zu gewinnen brachte sie sich viele Tricks bei, die ihr den Alltag erleichterten. Ihren Körper aus und in den Rollstuhl oder auf das Bett heben, sich anziehen, sich waschen, vieles konnte sie alleine. Nur Treppen und Stufen verwehren ihr weiterhin den Weg. Zeigen ihr jedes mal, wie nutzlos sie doch ist. Lassen sie jedes mal um Hilfe bitten. Immer wieder.
Sie suchte, sei es aus langer weile oder aus Instinkt, wieder die Nähe zur Natur auf. In den Gärten fing sie an, die Pflanzen zu Pflegen. Bücher zu Lesen. Den ganzen Tag dort zu verbringen. Sie gewann die Gärtnerei mehr als lieb, war es etwas, was sie auch ohne ihre Beine machen konnte. War es etwas, was sie besonders machen würde. Ihre nähe zur Natur. Wie ihr Vater immer gesagt hatte. 'Der kleine Tiger im Grünen' wie er damals ihr Spielen im Gras liebevoll betitelt hatte. Sie vermisste ihn. Hätte sie doch so viel von ihm Lernen können.
Als sie bemerkte, wie Mei, ihr Kindermädchen, ihre Koffer packte, verstand das Mädchen erst nicht. Ein erneuter Umzug? Noch weiter weg? Aber Mei schien Glücklich und sie strahlte, als sie sagte 'jetzt gehst du auf ein richtiges Internat'. Mit ihrem Bruder. Etwas schöneres hätte sie sich nie Träumen lassen. Jetzt konnte sie wirklich Leben. Und das in vollen Zügen. Würde sie schließlich jetzt alles Nachholen können, was sie verpasst hatte. Alles.
~Family and Strangers~
Mutter: Hiruko Miwa: Hiruko. Eine Mutter, die für Karu nicht mehr existiert. Würde ihre Mutter vor ihr stehen, würde sie sie wohl absichtlich übersehen. Zu groß ist der Schmerz, zu tief sitzt der Schock. Sie kann ihr einfach alles nicht verzeihen. Und sie will es auch nicht. Vater: Aroko Miwa: Sie mochte ihren Vater, auch wenn sie nicht wirklich viel mit ihm zu tun hatte. Er nannte sie immer 'kleiner Tiger', was sie auch noch heute im Herzen trägt. Sie hat ihn geliebt und hasst ihre Mutter umso mehr, sie von ihm getrennt zu haben. Geschwister: Yahto Miwa [Kizuna Astin]: Ihr Bruder eben. Sie hat ihn unheimlich gern, stellt er schlichtweg einfach ihre Leitfigur da. Kurz und knapp, er ist alles was sie hat. Und ohne ihn würde sie fallen. Tiefer als Endlos. Andere: Mei, Kindermädchen: Mei war für sie eine Art Freundin, die sie mit der Außenwelt verband. Sie las ihr vor, half ihr, so gut sie konnte, auch wenn sie nicht immer da sein konnte. Sie mochte Mei, sehr sogar. Leider ist Mei bei ihrer Mutter geblieben, zumindest in ihrer Stadt.
♣ ORGANISATORISCHES ♣
Hauptaccount: Miyaki Roromia Weitergabe: moins :o Regelcode: Kage 28 Erreichbarkeit: über E-mail xD Avatarperson: Mana Kuzumi aus Okami kakushi
Ich hätte da noch Einwände zum Alter. 14 einhalb, wie es unter deinem Ava steht, ist nicht möglich, weil wir im RPG gerade Juli schreiben und sie am 28. Juli Geburtstag hat. Entweder wird sie in ein paar Tagen 15, oder sie ist gerade erst 14 geworden. Wobei sie, weder beim einem noch beim anderen, in den selben Jahrgang wie die Restlichen kommen würde. Manche sind schon nahe der 18... Um es einfach zu machen könntest du auch einfach behaupten sie hätte mal eine Klasse übersprungen c:
Die Groß- und Kleinschreibung lässt noch etwas zu wünschen übrig, und ich wäre auch froh über eine paar Worte dazu, warum Karuta ihren Bruder nicht sehen darf. Aber das ist alles kein so großes Ding, wenn du was mit dem Alter machst bin ich auch schon zufrieden ^^
Yahto 'Kizuna' Miwa
► Me Against The World
Art/Rasse :
Was bist du denn für ein Freak? Wer hat dir denn ins Hirn geschissen? Was ne Frage...
Alter :
Du weist aber schon, dass dich das n Scheiß angeht, ja? Na gut, bin 17 Jahre, bin ja nett!
Geschlecht :
Soll ich jetzt noch ne Runde für dich strippen? Sonst gehts dir aber gut? Arschloch...
Mo 4 Aug - 23:16
*anmerkung von brüderchen* warum die mutter Kizuna nicht da haben will steht in seinem bogen =)) weil er ein mehr oder weniger krimineller nichtsnutz ist XD
Karuta Miwa
>Tiger im Hasenpelz<
Art/Rasse :
Nimm acht vor dem Mini-Tiger! Grr, ne Spaß, ich bin ein Mensch!~
Alter :
Ganze 15 Jahre wenn du's wissen willst!~
Geschlecht :
Kleines Rollstuhl-Mädchen, sieht man aber mehr als deutlich!~
Mo 4 Aug - 23:34
gut gut gut, machen wir einfach 15 draus, und ein jahr übersprungen xD
Alles andere, wie schreibfehler und so, besser ich noch aus, keine Sorge, da bin ich gerade bei xD
EDIT: Falls noch was falsch ist oder so, shame on me! qnq