Yuto Hoshiioka

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Yuto Hoshiioka
Yuto Hoshiioka
Art/Rasse :
... Mensch?

Alter :
... ... *seufzt* 17.

Geschlecht :
... ... ... Männlich.

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Yuto Hoshiioka Icon_minitimeSa 21 März - 22:55



♦ ALLGEMEINES ♦

Vorname: Schlicht und einfach, sein Name ist Yuto. Kurz, einfach, schmerzlos. Er findet seinen Namen nicht sonderlich spannend.
Nachname: Als seinen Nachnamen kann er Hoshiioka vorzeigen; ein in seinen Augen merkwürdiger Name mit drei Vokalen, aneinander geheftet und so. Totaler Dreher, trifft bei ihm auf kein großartiges Verständnis.
Spitzname: Natürlich, als Erstes fällt einem Yu-chan (wahlweise mit anderen Suffixen) ein sowie Yu-Yu und allerlei in die Richtung. Tatsächlich wird er auch Karasu genannt, was so viel wie Rabe bedeutet. Von einer gewissen Person wird er vor Allem King genannt.
Geschlecht: Er ist männlich und wollte nie weiblich sein.
Alter: Nun, einfach: 17 Jahre alt ist er; fast 18.
Geburtstag: Purzeltag feiert er am 31. August.
Sexualität: Er selbst bezeichnet sich als asexuell und auch von seiner Umgebung wird das so hingenommen; er hat einfach keine Liebe für keines von beiden Geschlechtern, weder Junge noch Mädchen, übrig. Alles fließt schon in seine erste Liebe, die Musik, ein.
Beziehungsstatus: Nun, wenn er schon an niemandem interessiert ist, dann ist er natürlich Single. Man darf ihn aber auch getrost als "mit der Musik liiert" bezeichnen, hat er nichts gegen.
Art: Simpel is best; Mensch nennt sich die Gattung.
Klasse: Er besucht die Klasse B.
Herkunft: Der Geburtsort des jungen Herren ist Kyushu, Japan.


♦ CHARAKTER ♦

Er ist ein Musikfanatiker wie er leibt und lebt. Vollkommen vernarrt in die Musik ist er natürlich ein brillanter Musiker, besonders das Klavier begeistert ihn und seine Zuhörer immer wieder aufs Neue. Und so vernarrt wie er in die Musik ist, so sehr kommt er auch ohne diese nicht aus. Er ist ein auf die Musik angewiesener Mensch – in welcher Form auch immer. Er weiß mit den Tönen zu spielen und entlockt ihnen die ein oder andere Melodie; spontan oder nach Muster (nach Noten).
Doch wie sehr im die Musik auch liegt, er ist ansonsten ein beinahe talentfreier Mensch, der nur noch stricken kann. Weder die malerische Kunst noch eine der Wissenschaften noch der Sportsgeist erfüllte ihn. Besser gesagt, er meist unter dem Durchschnitt, was diese Fächer betrifft.
Nun gut, für die Schule muss er auch zwingend durchschnittlich sein, was er auch gerade so mit Anstrengung schafft.
Man könnte ihn als bescheiden bezeichnen; von Lob – auch für seine Musik! – hält er eigentlich weniger, er hört sich das zwar an und es ist in gewisser Weise auch eine Motivation, aber er macht die meisten Sachen eher für sich, so sind ihm die anderen Meinungen wirklich wohl so etwas wie „egal“ ... Auch wenn er weiß, dass er Zuhörer braucht, um seine Musik ausleben zu können.
Er ist ruhig und schweigsam, redet nicht besonders gerne vor Menschenmassen – das Klavier reden zu lassen ist viel einfacher. So redet er auch nicht allzu oft mit seinen Mitmenschen; er ist sozial genauso talentlos wie in Sport. Meistens geht er den anderen aus dem Weg und lebt vor sich her, einfach alleine und ungebunden.
Dumm nur, dass so ein Leben wieder nicht funktioniert. Von dem System der „Klassengemeinschaft“ wird er ja regelrecht dazu gezwungen, mit den anderen zu interagieren und seine beste Freundin, die ihn auch noch ab und zu versucht, in das ganze Geschehen mehr zu involvieren, tut auch nicht besonders zu seinem „perfektem Lebensstil“ bei.
Ein Einsiedler, wie man's kennt eben.
Ganz zu schweigen von den dermaßen vielen Liebeserklärungen, die er ständig in der Mittelschule bekommen hatte ... Ein Horror für – wenn man ehrlich war – die Mädchen, die den Mut zusammen genommen hatten, denn besonders sanft und freundlich geht er mit Mitmenschen entschieden nicht um. Er ist eher der direkte Typ und spricht immer genau das an, was ihn stört; obgleich seinen Gesprächspartnern die Kinnlade hinunter klappt. Er kann es einfach nicht haben, wenn Menschen, mit denen er gezwungenermaßen zu tun hat, ihm auch noch irgendwie gegen seinen Strich gehen! Jawohl, so ist seine Meinung; seine gefestigte Meinung.
In seinem Kopf ist er einfach derjenige, der sich mit der Plage beschäftigen muss und nun ja, nicht andersherum ...

Hobbys: Seine Hobbies sind seine Stärken! Klavier & Gitarre spielen macht er zum einen sehr gerne; den lieben langen Tag würde er nichts Anderes machen wollen, aber natürlich liegt ihm auch das Stricken sehr am Herzen.
Ängste: Er leidet tatsächlich an einer Phobie, einer Clownphobie. Sobald er einem sieht, verfällt er in eine Art der Schockstarre, aus der er nur mit einem ordentlichem Schlag (wahlweise Tritt) oder einem gutem Bottich voll ein Grad kaltes Wasser erwacht. Er findet sie einfach ... gruselig und so.
Sprachen: Er spricht japanisch als Muttersprache und englisch auf eher mittelmäßigem Schulniveau; aber auch nur, weil die Schule es vorschreibt. Das heißt ja nicht, dass er besonders gut darin ist. Ansonsten ist er wunderbar im Musiknoten lesen und so.
Lieblingsessen: Er findet kein Essen besonders lecker.
Hassessen: Er findet auch kein Essen besonders ekelhaft.
Gesundheit: Eigentlich ist der Junge absolut kerngesund. Ihn plagen keine Allergien, seine Organe und seine Sinne funktionieren alle noch wunderbar ... wäre da nicht eine Diagnose seines (ehemaligen) Arztes, dass er in ferner oder vielleicht sogar naher Zukunft taub werden könnte ...?






♦ ÄUßERES ♦

Sein Äußeres ist trotz seiner mehr als nur ein bisschen stark ausgeprägten Vorliebe für Musik doch äußerst gepflegt; man hatte ihn dazu gezwungen, sonst wäre er vielleicht ein verkümmerter Nerd geworden, der Tag und Nacht über seinem Klavier hängt ... Aber das wurde letztendlich keine Realität, da auch er erstaunlicherweise eingesehen hatte, dass ein gut aussehender, junger Mann am schwarzen Flügel viel besser aussieht als irgend so ein speckiges Genie.
Seine Aura ist nicht besonders dominant; sie ist eigentlich sogar ziemlich schwach, er wird oft übersehen, auch wenn er einige Mitmenschen überragen mag. Seine Erscheinung ist nichtsdestotrotz wohl so etwas wie „elegant“ und leise, er bewegt sich eigentlich immer ohne viele Geräusche zu machen fort. Etwas anderes liegt ihm nicht, der imposante Auftritt ist garantiert kein Fall für den stillen Pianisten.

Kleidungsstil: Er kleidet sich so, wie es für ihn gerade gut ist. Bequem und na ja, aus irgendeinem Grund auch eher dunkel und formell. Aber eigentlich trägt er alles ... solange man es ihm gibt. Freiwillig würde er nichts machen.
Größe: Auch wenn er für manche immer der "kleine Bubi" bleiben wird, er ist 182 cm groß, was wohl ein wenig dagegen steht.
Augenfarbe: Seine Augen sind so dunkelblau, dass man es schon als schwarz werten sollte. Allerdings können sie auch – je nach Lichteinfall – in einem wunderschönem blau erstrahlen.
Haare: Seine Haar erfreuen sich der Farbe schwarz. Sie sind eigentlich nicht besonders geschnitten, zumindest in seinen Augen nicht.
Merkmale: Eigentlich ... hat er keine sonderlichen Merkmale. Nein, nicht wirklich.

♦ VERGANGENHEIT ♦

Aufgewachsen wie jeder normale Junge entdeckte der kleine Yuto schnell seine unglaublich große Liebe zur Musik; er erklärte sobald er sprechen konnte die Musik für seine Ehefrau. Das war dann mit etwa drei Jahren – vorher war er ein wenig zu aufgedreht gewesen als dass er hätte richtig sprechen können. Richtig, die Musik, die seine Mutter ihm Tag um Tag vorgespielt hatte, war Schuld daran gewesen.
Die Jahre vergingen und seine Umgebung bekam deutlich zu spüren, wie sehr er sich zu den schönen Klängen und Tönen hingezogen fühlte. Mit vier Jahren schickte seine Mutter nach vielen Wortgefechten, die von seiner Seite aus eher wie „Daaaa duuuu dooooo!!!“ geklungen haben mussten, ihn zum ersten Mal zum Klavierunterricht, dem er seitdem immer begeistert beiwohnte.
Schon bald gesellte sich zum Klavierunterricht aber auch Gitarrenunterricht; einfach so. Er wollte seinen Gefühlen mit mehr instrumentalen Möglichkeiten Stimme verleihen.
Die Grundschuljahr waren noch in Ordnung, wobei er sich immer stark von den anderen abgrenzte. Seine Eltern sorgten sich zwar um ihn, aber da er dennoch jeden Tag strahlte und lachte (wenn er Klavier spielte; etwa fünf bis zehn Stunden pro Tag) machten sie sich eher weniger Sorgen um ihn.
Da fingen seine ersten Teilnahmen an Wettbewerben an. Zu seinem ersten Wettbewerb zwang ihn seine Mutter, als er sechs Jahren dazu, aber er merkte schon bald, dass ihm da auch ziemlich viel Spaß bereitete. Einfach ... einen erstklassigen Flügel vor sich zu haben, auf dem man spielen konnte und keine nervigen Hintergrundgeräusche, sobald der erste Ton erklang ... Ihm gefiel das Gefühl.
Problematisch wurde es dann erst, als er in die Mittelschule kam. Und direkt im ersten Jahr sitzen blieb. Welch ein Wunder, dass er überhaupt die Grundschule geschafft hatte!
Seine Mutter – außer sich vor Zorn – erteilte ihm im Eifer des Gefechts Musikverbot, schloss den geliebten, schwarzen Flügel, den er zu seinem vierzehntem Geburtstag geschenkt bekommen hatte und seitdem liebevoll „Claudia“ nennt, weg und damit war das Ganze gegessen.
Zu dieser Zeit, da er ja nichts anderes tun konnte als Frust zu schieben und im Internet nach Flüchen, die er seiner Mutter noch nicht auf den Hals gehetzt hatte, zu googeln, lernte er auch seine Vorliebe fürs Stricken kennen; eine der wenigen Stärken.
Er verfluchte natürlich seine Mutter und was noch sonst alles und war wirklich außer sich. So war es keine Frage, dass er miserabel in sein erneutes erstes Jahr der Mittelschule startete. Auf der Eröffnungsfeier traf er auf das Mädchen, was er später „beste Freundin“ schimpfen durfte.
Sie half ihm durch die Mittelschule – mit größter Not musste man sagen – und gibt ihm seither regelmäßig Nachhilfe, damit er auch ja nicht wieder fiel und eine gewisse Mutter meinen müsse, Musikverbot wäre die Lösung für alles ...
Mit seiner Mutter hatte er sich schließlich auch vertragen und das Verbot wurde aufgehoben. Natürlich nur unter der Voraussetzung, dass er nicht nochmal sitzen blieb und das nur ein Ausrutscher war.
Seitdem hält er sich wacker in der Schule und lebt seine Liebe zur Musik immer weiter aus. Öfter mal blieb er für ein paar Tage der Schule fern, um sich für einen großen Wettbewerb vorzubereiten oder auch dahin zu reisen, um auftreten zu können. Man musste aber sagen, dass er nie außerhalb von Japan spielte, denn Japans Landesgrenzen waren die absolute Schmerzgrenze für ihn – von seiner Claudia konnte er nicht weiter als das getrennt werden! (Er war zwar brillant, aber niemand wollte es ihm dann recht erlauben, seinen eigenen Flügel mitzubringen ...)
Schließlich ging es auch an die Oberschule und die beiden, die man schon oft zusammen zu sehen bekam, wählten die gleiche Oberschule – einfach, damit er sich nicht jemand anderen suchen musste, der die Nachhilfe übernahm; besonders sozial war er ja noch nie gewesen. Und na ja, begriffsstutzig konnte man ihn auch nennen. Man braucht viel Geduld, um ihm etwas beizubringen, was nichts mit Musik zu tun hat ...
Gemeinsam gingen sie also schließlich zum Togameru Internat und wer wusste schon, was er dort erleben sollte? Vielleicht ... noch ein Musikverbot? ... Oder würde ihm jemand endlich einmal jemand sagen, dass die Musik tatsächlich seine Ehefrau ist, wie er es sich schon seit Kindesbeinen erhofft?

Mutter: Minako Hoshiioka | 45 Jahre | xxx
Seine geschätzte Mutter. Sie zieht ihn nicht selten mit seiner Musikvorliebe auf; obgleich sie fast dieselbe närrische Ader für das Gebiet besitzt. Dem jungen Herren ist seine – ihm als hyperaktive vorkommende – Mutter ein wenig unheimlich und er weiß nie so recht mit ihr umzugehen. Verstehen tun sie sich trotzdem sehr gut. Na, wer sollte denn auch anders Schuld tragen als die Musik?
Vater: Minoru Hoshiioka | 42 Jahre | xxx
Sein geschätzter Vater. Auch mit ihm versteht er sich ziemlich gut, wenngleich er besser mit ihm zurecht kommt als mit seiner Mutter. Sein Vater ist von der eher ruhigeren Sorte und sieht bei den kleinen Konflikten des Alltags zwischen kompliziertem, introvertiertem Sohn und aktiver, neckischer Mutter eher lachend zu als irgendetwas zu unternehmen.
Geschwister: Er besitzt keine Geschwister.
Andere: [Name folgt]* | beste Freundin | 17 Jahre | lebend; Japan
Seine beste Freundin. Kennengelernt haben sich die Schwertliebende und der Musikfreak in der Mittelschule und sind seitdem auch nicht wieder einander losgeworden; dafür vertrauen sie sich zu viel. Man könnte von einer guten Beziehung reden, sieht man davon ab, dass sie eher weniger auf ihn eingeht und stur ihr eigenes Ding macht. Aber na ja, da er ja mitmacht und bislang noch kein größerer Zoff entstanden ist, kann man wohl davon ausgehen, dass es so in Ordnung ist ...?

*... sobald sich jemand gefunden hat!

♦ ORGANISATORISCHES ♦

Hauptaccount: Chuntian Lai
Weitergabe: niemals²
Regelcode: Kage31
Erreichbarkeit: s. Chuntian
Avatarperson: Kyoya Hibari aus Katekyo Hitman Reborn

© Togameru Kage


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Art/Rasse :
Man sollte mir ansehen, dass ich ein Mensch bin.

Alter :
17. Schon viel zu alt.

Geschlecht :
Offensichtlich männlich, oder etwa nicht?

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Yuto Hoshiioka Icon_minitimeSo 22 März - 1:03

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