Vorname: Hikari Nachname: Masahiko Spitzname: Hikaris Freunde nennen sie für gewöhnlich Hiki oder Kari. Geschlecht: Natürlich ist sie ganz offensichtlich weiblich. Alter: 16 Jahre Geburtstag: 3. August Sexualität: Heterosexuell Beziehungsstatus: Single Art: Mensch Klasse: B Herkunft: Japan
♣ CHARAKTER ♣
Hikari ist ein Mädchen mit vielen verschiedenen Facetten, die aus ihr einen insgesamt liebenswürdigen Menschen machen, der allerdings anderen Menschen auch verärgern kann. Alles in allem ist sie nämlich zu jeder Person zunächst freundlich und versucht den anderen ohne große Vorurteile zu sehen., auch wenn ihr das nicht immer gelingt.
Tatsächlich kann man sie als sehr liebevoll bezeichnen, sie sorgt sich stets um ihre Mitmenschen und ist oft schnell zur Stelle, wenn jemand traurig aussieht oder sich verletzt. Dabei kann es allerdings passieren, dass sie ihre Mitmenschen mit dieser Veranlagung verärgert oder diese sich bedrängt fühlen. Natürlich ist ihre Absicht dabei stets gutherzig und sie versucht lediglich zu helfen. Schließlich ist Kari noch ein guter Zuhörer und kann ihre Mitmenschen trösten. Somit wenden sich Freunde gerne an sie, wenn sie Hilfe brauchen oder Trost suchen. Trotz dieser Facetten kann Hikari auch sehr rücksichtsvoll sein und Menschen alleine lassen, wenn diese es brauchen oder wollen. Wenn sie es mit der Hilfsbereitschaft übertreibt ist sie auch nicht beleidigt, wenn man es ihr sagt, sondern eher beschämt über sich selbst.
Trotz all dieser Facetten gibt es noch die andere Seite Karis, nämlich die Ängstliche. Sie duldet zwar absolut keine Schikane oder gar Mobbing und versucht auch aktiv dagegen an zu gehen, doch wäre sie selbst in einem Kampf die Unterlegenen und versucht daher Konflikten aus dem Weg zu gehen. Zudem ist sie sehr schüchtern und geht nur selten auf andere Leute zu, man muss sie daher erst ein wenig besser kennen, bevor die freundliche und hilfsbereite Kari hervorkommt. So fürchtet sie sich gerne vor Dingen, die gar nicht unbedingt da sein müssen oder zuckt bei lauten Geräuschen oder plötzlich auftauchenden Personen zusammen. Das kann dazu führen, dass sie sich selbst im oder auch anderen im Weg steht. Vermutlich wäre es besser, wenn sie jemand an ihrer Seite hätte, der ihr Sicherheit verleiht, doch da sie schüchtern ist, ist dies bisher auch noch nicht passiert und sie hatte nur wenige Freunde.
Hobbys: Wie die meisten Mädchen in ihrem Alter besitzt auch Hikari einige Hobbys. Zum einen malt und zeichnet sie leidenschaftlich gerne. Ob sie nun kleine Cartoons zeichnet oder gar große Bilder, sie ist in der Lage äußerst präzise schöne Bilder auf die Leinwand oder ein Stück Papier zu bannen. Zum Teil konnte sie ihr Hobby auch schon zum Beruf machen und zwei ihrer Bilder verkaufen. Ihr anderes großes Hobby ist eng mit ersterem verknüpft. Denn um zu malen braucht Kari Inspirationen. Diese kann man überall auf der Welt finden und so unternimmt sie gerne reisen und ausgedehnte Spaziergänge. Sollte sie einen schönen Ort finden, kann es passieren, dass sie dort Halt macht und sich zunächst eine Skizze macht. Manchmal bannt sie die Szene oder die Objekte auch in ihre Fotokamera. Schließlich ist sie am Meer aufgewachsen und hat dort schwimmen und tauchen gelernt. Sie ist eine recht gute Schwimmerin, nimmt aber in keinerlei Clubs teil. Dennoch schwimmt sie gerne und würde gerne auch mal wieder tauchen gehen, um weitere Inspiration für ihre Bilder zu erlangen. Ängste: Hikari ist eine recht ängstliche Person, die sich vor allen lauten und plötzlichen Bewegungen oder Geräuschen ängstigt. Wenn ein Geräusch unerwartet kommt, malt sie sich häufig auch das schlechteste aus. Nebenbei leidet sie unter Klaustrophobie, das heißt, sie hat Angst in engen Räumen zu sein. Bei ihr äußert sich dies allerdings lediglich in Autos, Flugzeugen oder Fahrstühlen. In relativ kleinen Räumen oder Bussen, kann sie sich daher problemlos aufhalten, solange es nicht zu voll wird. Ansonsten ist noch zu erwähnen, dass sie stets vor Verletzungen Angst hat und versucht potentielle Gefahren aus dem Weg zu gehen. Dies beruht auf ihrer vielleicht größten Angst, nämlich die ihre Freunde zu verlieren. Wenn diese in Gefahr waren oder etwas gefährliches getan haben, dann ist Hikari manchmal auch zu merkwürdigen Zeitpunkten in Tränen aufgelöst.
Sprachen: Hikari beherrscht als Muttersprache natürlich fließend japanisch. Zudem hat sie jeweils 6 Monate in den USA und in Deutschland verbracht. Dadurch ist ihr Englisch ebenfalls zu einem fließenden Englisch geworden. Ihr Deutsch ist nicht ganz so gut, allerdings immer noch auf einem sehr guten Niveau. Weitere Sprachen beherrscht sie nicht und das ist ihrer Ansicht auch gar nicht nötig.
Besitz: Obwohl Hikari einiges an Geld besitzt, ist dieses ihr nicht wirklich wichtig. Dennoch besitzt sie einige Sachen, die ihr wichtig sind oder die sie stets mit sich führt. Dazu besitzt sie ein "Backpack" indem sie alles wichtige verstaut. In diesem befindet sich zum einen ihre Skizzenmappe und zum anderen verschiedene Blei- und Buntstifte, mit denen sie jederzeit Dinge auf Papier bringen soll. Dieses fehlt natürlich auch nicht und so schafft sie es in ihrem Backpack 3 Blöcke in verschiedenen Größen (A3,A4 und A5) unter zu bringen. Letztlich ist noch die kleine Kamera zu erwähnen, mit der sie Bilder machen kann, wenn die Zeit knapp wird.
In ihrem Zimmer bewahrt sie zudem noch Öl-, Aquarell- und Acrylfarben auf, sowie mehrere Leinwände und hochwertige Blätter, welche sie nur bei Bedarf einpackt und die ihren Schrank zum Großteil ausfüllen. Letztlich zu erwähnen ist noch das kleine Airbrush-Set, welches sie bisher jedoch noch nicht zum Einsatz bringen konnte.
Lieblingsessen: Teriyaki-Nudeln Hassessen: Sushi Lieblingfächer: Kunst und Englisch Hassfächer: Informatik und Mathematik Gesundheit: Nach physischen und psychischen Gutachten ist Hikari vollkommen gesund. Manchmal zweifelt sie allerdings an letzterem.
♣ ÄUßERES ♣
Hikari entspricht mit 1,59 Centimeter der durchschnittlichen Größe eines japanischen Mädchens ihres Alters. Sie besitzt lange orangefarbene Haare und große rote Auge. Ihr Mund und ihre Nase sind im Vergleich zu den Augen eher klein und so kommt sie eher süß rüber. Ihre Statur ist als zierlich zu bezeichnen, wobei sie weder Untergewicht besitzt noch athletisch ist. Ihr Auftreten ist alles in allem sehr unauffällig und die meisten Menschen bemerken sie nur selten. Auch im Gespräch ist sie zumeist eher schüchtern, doch immer auch lieb und hilfsbereit. So kommt es, dass sie durch ihre Handlungen manchmal schon Aufmerksamkeit herbeiruft, welche sie allerdings nicht unbedingt wünscht. Kleidungsstil: Moderne Elemente gemixed mit Mädchenhaftem Größe: 1.59 cm Augenfarbe: braun Haare: Rot, lang und naturbelassen. Merkmale: -
♣ VERGANGENHEIT ♣
Geboren wurde Hikari auf der Insel Okinawa als Tochter des Konzernleiters Fuji Masahiko und seiner Frau und Ärztin Azuna Masahiko. Die beiden führten zusammen den Pharmakonzern „Masahiko Research Facilities“, welche sich offiziell auf die Erforschung von Fieberviren spezialisiert hat und dagegen Medikamente entwickelten. Tatsächlich entwickelten sie hauptsächlich Placebos aller Art und verkaufte diese in die gesamte Welt. Klingt grausam, war allerdings effektiv und die Familie war eine Reiche und Angesehene in Japan, auch weil die Firma nach außen sauber aussah. Natürlich operierte die Firma hauptsächlich in Großstädten und so kam es, dass Hikari zumeist alleine von Hauslehrern und Angestellten versorgt wurde, während ihre Eltern auf Geschäftsreisen waren. Da die Familie auf Okinawa zudem noch ziemlich abgeschieden lebte, hatte Hikari keinerlei Freunde und verbrachte ihre Freizeit hauptsächlich mit Malen. Schnell stellte sich heraus, dass sie ziemliches Talent besaß und ihr Vater sorgte dafür, dass sie -natürlich privat- Unterricht bekam. Ihre ersten 11 Jahre verliefen daher hauptsächlich einsam und ohne Freunde oder Familie. Die Eltern des Mädchens versuchten zwar gute Eltern zu sein, doch kompensierten sie ihre Arbeitszeiten zumeist damit, dass Mädchen zu verwöhnen und ihr Dinge zu kaufen, die sie nicht brauchte. Das förderte natürlich die Persönlichkeit des jungen Mädchens nicht wirklich, sondern machte sie zu einem unbeholfenen Kind, welches sozial ziemlich inkompetent war und sich lediglich in Formen, Farben und Bildern verlor. So würde Hikari ihre eigene Kindheit als eher unglücklich bezeichnen, obwohl ihr materiell an nichts fehlte. Seelisch musste sie allerdings auf alle Abenteuer verzichten, die Kinder in ihrem Alter normalerweise bestritten. Sei es auf Bäume klettern, mit Freunden schwimmen gehen oder einfach nur im Garten tollen: Sie war immer alleine mit Erwachsenen, die sie doch nicht verstanden und oberfürsorglich waren. Für sie selbst ist es auch heute oft schwer zu verstehen, dass ihre Eltern einerseits stets zu besorgt um sie waren und ihr nichts erlaubten und andererseits jedoch nie für sie da waren. Erst nach 12 Jahren sollte sie erfahren, dass sie eigentlich viel Glück mit ihrer Herkunft hatte, denn an einem Tag standen Männer vor der Tür, die sie nicht kannte und erzählten ihr von dem Flugzeugabsturz bei dem ihre Eltern ums Leben gekommen waren. Die Ursachen konnten bis heute noch nicht geklärt werden und Hikari ist sich ziemlich sicher, dass es kein tragisches Unglück war. Sie trauerte um die Menschen, die sie fast nicht kannte, hatte jedoch eher Angst vor dem, was als nächstes passieren würde. Denn der Aufsichtsrat der Firma wechselte nun und niemand machte Anstalten, dass Mädchen aufzunehmen, sie verschwand quasi unter dem Radar aller und das obwohl sie das gesamte Vermögen ihrer Eltern geerbt hatte. Naja fast, denn vor ihrem 16 Lebensjahr durfte sie nicht darüber verfügen und auch dann standen ihr zunächst nur kleinere Ausgaben zu. Das hatten ihre Eltern ganz praktisch im Testament geklärt und Hikari konnte lediglich für Bildungszwecke an Geld gelangen. So kam es, dass sie zunächst an verschiedene staatliche Kinderheime geriet und dort zum ersten Mal wirklich mit anderen Kindern zu tun hatte. Es stellte sich heraus, dass sie sehr zart und ängstlich für ihr Alter war. Sie konnte sich kaum durchsetzen und erlebte Mobbing und Bedrohung anderer Schüler. Ihre Lösung war es, sich zunächst aus allem rauszuhalten, bald schon war sie nur noch draußen oder in ihrem Zimmer und zeichnete bzw. malte. Mit der Zeit wurde sie allerdings durchsetzungsfähiger und versuchte jegliche Schikanen in den Heimen, in welchen sie untergebracht war, zu unterdrücken. So erarbeitete sie sich einen guten Ruf bei den meisten Kindern, als liebevoller und hilfsbereiter Mensch, Denn sie hatte schnell bemerkt, dass sich nur eine Person mit Worten gegen Schikanen wehren müsste, damit andere folgen. So schaffte sie es wundersamer Weise auch nie in Prügeleien verwickelt zu sein, in denen sie eh nicht viel ausrichten hätte können.
Als sie 15 wurde entschied sie, dass sie es in den Heimen der Regierung nicht länger aushalten könne und beschloss sich, das Vermögen ihrer Eltern zu Nutzen. Sie schaffte es zwei Auslandsreisen für je 6 Monate zu Bildungszwecken bei den Vermögensverwaltern zu ergattern und nach diesem Jahr, hatte sie freie Schulwahl, wobei sie mit einem Internat liebäugelte, da sie nicht alleine wohnen durfte. So reiste sie zunächst für 6 Monate in die USA und lernte dort viele neue Leute und interessante Orte kennen. Außerdem verbesserten sich ihre Sprachkenntnisse und ihr Englisch wurde fließend. Ihr zweiter 6-monatiger Aufenthalt fand in Deutschland statt und hier hatte sie anfangs größere Probleme, da sie sich nun in eine Kultur einfinden musste, dessen Sprache sie nicht kannte. Doch insgesamt lief es dort ebenfalls sehr gut und Deutschland gefiel ihr sehr gut. Mit der Zeit erlernte sie auch die Sprache und schaffte es sogar, dass zwei ihrer Bilder von kleineren Galerien gekauft wurden. Einige Tage nach ihrem 16. Geburtstag kehrte sie nach Japan zurück und entschied sich dafür, auf das Angesehene Togameru Internat zu gehen. Bei diesem wurde sie, hauptsächlich aufgrund ihres Kunsttalentes auch Angenommen und wird nun versuchen dort glücklich zu werden. Die Voraussetzungen sind gut, wo ihr doch an Geld nichts fehlt und ihre Noten auch nicht zu schlecht sind. Vermutlich könnte sie es schaffen ihr Hobby zum Beruf zu machen, doch vielleicht wird sie auch einen anderen Weg einschlagen, denn ihr Weg hat gerade erst begonnen.
Mutter: Azuna Masahiko, gestorben Zu ihrer Mutter hatte Hikari kein besonderes Verhältnis. Wie ach, wenn diese niemals dort war. Natürlich war sie nach dem Tod traurrig, doch mittlerweile ist der Tod ihrer Eltern eher eine Nebensache. Vater: Fuji Masahiko, gestorben Ebenso wie zu ihrer Mutter war auch das Verhältnis von Hikari zu ihrem Vater, kaum mehr als eine Bekanntschaft, da beide nur selten zu Hause waren. Geschwister: - Andere: -
♣ ORGANISATORISCHES ♣
Hauptaccount: Dieser hier :) Weitergabe: Ja Regelcode: Kage3 Erreichbarkeit: Whatsapp, Nummer kann dem Staff gegeben werden. Avatarperson: Chelsea - Akame ga Kill