16 und ich bin äußerst reif für mein Alter. Zumindest in manchen Punkten.
Geschlecht :
Männlich, du Blindfisch~
Mo 29 Jul - 22:40
- Eren Kohara -
♣ ALLGEMEINES ♣
Vorname: Eren Nachname: Kohara Spitzname: Eren ist schon ziemlich kurz, deshalb gibt es kaum jemanden, der den Jungen mit einem anderen Namen anspricht, allerdings nennt ihn seine Schwester hin und wieder Eri-chan, einfach nur, um ihm zu ärgern. Geschlecht: Männlich ♂ Alter: 16 Jahre Geburtstag: 03. Mai Sexualität: Homosexuell Beziehungsstatus: Vergeben Art: Norwegische Waldkatze Klasse: B Herkunft: Sendai, Japan
♣ CHARAKTER ♣
Was auf den ersten Blick einfach gestrickt aussieht, ist es auf den zweiten gar nicht mehr. Eren wirkt zunächst auf viele wie ein aufmüpfiger Teenager, der seine nicht Grenzen kennt, es wohl bei der Erziehung einige Lücken gab. Letztlich ist sein Verhalten jedoch deutlich komplizierter gestrickt. Dass er eine große Klappe hat, stimmt. Es ist selten der Fall, dass Eren seine Meinung für sich behält und er hat eine durchaus laute Stimme, mit der er sich Aufmerksamkeit verschafft. Jedoch weiß er sehr wohl, wann er sich zurückhalten sollte, zumindest, wenn er nicht unter seinen Freunden ist. Fremden und vor allem auch Älteren gegenüber zollt er Respekt, denn seine Eltern haben ihm durchaus erklärt, wie man sich in der Öffentlichkeit verhalten sollte. Bei seiner Schwester und anderen Gleichaltrigen, mit denen er sich gut versteht, kann es jedoch sehr wohl heiß her gehen. Oft endet es in Geschrei, selten in Handgreiflichkeiten. Denn ja, hin und wieder kann Eren sich nicht unter Kontrolle halten und auch, wenn er nicht so aussieht, hat er schlagfertige Argumente auf seiner Seite. Das ist jedoch eher selten der Fall, er hat auch noch nie jemanden ernsthaft verletzt, hat dafür wohl letztlich ein viel zu großes Herz. Gerechtigkeit ist für ihn etwas sehr wichtiges und sollte es darauf ankommen, steht er stets dafür ein, ist wohl in jedem Fall ein sehr loyaler Freund. Neben dieser lauten, starken, meist sehr fröhlichen, wenn auch hin und wieder aggressiven Seite, hat Eren auch seine schwarzen Tage. Nicht immer gibt es einen Auslöser, manchmal passiert es einfach so, dass er eine sehr passive und ruhige Seite an den Tag legt, wenig spricht und sich kaum zu einem Lächeln überwinden kann. Dann ist es schwer, ihn wieder aufzumuntern und man muss ihm wohl oder übel ertragen, oder ihm schlicht aus dem Weg gehen.
Hobbys: Eren liebt es, sich körperlich auszupowern. Welchem Sport er nachgeht, ist ihm dabei egal, meistens lehnt er die Ballsportarten jedoch ab, wenn es möglich ist. Er ist eher der Typ, den man dabei sieht, einen Boxsack zu verprügeln oder jemand, der sinnlos ewig viele Runden läuft, bis er kraftlos am Boden liegt. Wenn er nicht gerade sportlich aktiv ist, findet man ihn so ziemlich beim Tun des Gegenteils. Auch, wenn man es nicht vermutet, er kann unglaublich faul sein, stundenlang nur herumliegen und Nichts tun, einfach die Sonne genießen, die ihm die Haut mit der Zeit immer dunkler färbt. Wie wohl jeder Teenager kommt er ohne Musik nicht aus, hat meist seine Kopfhörer dabei und wenn niemand hinsieht, kann man ihn sogar beim Tanzen beobachten. Zumindest, wenn man es als Tanzen sehen will. Aber Eren fängt ja nur an, wenn er alleine ist, oder er es zumindest denkt und niemanden um sich herum vermutet. Ängste: Über seine Ängste spricht Eren nicht wirklich, einfach, weil es ihm peinlich ist. Er hat keine Phobie oder etwas ähnliches, er mag einfach nur keine Horrorfilme. Egal, wie schlecht sie inszeniert sind, er ist einfach unglaublich schreckhaft und verbirgt diesen Fakt über sich selbst sehr gerne. Sprachen: Als Japaner spricht er natürlich fließend Japanisch, in der Schule hat er sich Englisch angeeignet und spricht dieses inzwischen auch sehr gut. Des Weitern beherrscht er noch ein paar Worte Deutsch, jedoch nicht sehr viel. Einfach ein paar Worte, die ihm seine Eltern beigebracht haben. Lieblingsessen: Ein wirkliches Lieblingsessen hat Eren nicht, doch man kann sagen, dass er als Vegetarier sehr unglücklich wäre. Er musst nicht jeden Tag ein großes Steak essen, aber sollte man versuchen, ihm eine Woche nur Grünzeug vorzusetzen, hat man spätestens am zweiten Tag die Gabel in der Hand stecken. Mit dem Hunger eines Eren spielt man nicht! Hassessen: Jegliche Sorten von Kohl. Und Zucchini. Länglich, aber trotzdem eklig. Gesundheit: Von einer Allergie ist ihm nichts bekannt und auch sonst fühlt sich Eren sehr fit.
♣ ÄUßERES ♣
Wenn man etwas auffälliges an Eren sucht, sind es wenn überhaupt seine Augen, die herausstechen. Er hat sie von seiner Mutter geerbt und ist sehr stolz darauf, findet, dass sie ihm außerordentlich gut stehen. Ansonsten wirkt er eher schlicht. Seine relativ kurzen braunen Haaren sind nicht unbedingt das, was man Aufsehenerregend nennt, mit seiner Größe liegt er auch im Durchschnitt, wenn überhaupt sind es wohl die Muskeln, die ein wenig herausstechen, zumindest, wenn er sein Oberteil auszieht, denn sonst sind diese immer durch den Stoff verdeckt und sonst nicht pompös genug, um sichtbar zu sein. Eren ist zwar stolz auf seinen Körper, aber er übertreibt es nicht, findet Muskelprotze nicht wirklich ästhetisch und vor allem würde es überhaupt nicht zu ihm passen.
Kleidungsstil: Eren trägt immer das, was ihm gefällt, egal, was andere dazu sagen. Er hat seinen eigenen Stil und der kann von elegant bis einfach nur seltsam gehen. Seine Schwester hatte ihn sogar irgendwann liebevoll als wandelnden Regenbogen beschrieben. Größe: 1.70m misst er, fühlt sich damit nicht wirklich zu klein, auch, wenn es viele gibt, die ihn überragen. Augenfarbe: Ein tiefes Grün, dass an die Blätter des Waldes erinnert. Haare: Seine braunen Haare trägt Eren so, wie der Zufall es ihm sagt. Er kennt Haarbürsten, benutzt sie auch, einmal schnell nach dem Aufstehen. Da er sich sonst aber ziemlich oft durch die Haare geht, sieht man am Abend nicht mehr viel davon. Oder Yukine hat sich mal wieder daran gemacht, seine 'Frisur' zu zerstören. Merkmale: Hin und wieder weißt Eren bestimmt ein paar Kratzer auf, jedoch keine verbleibenden Narben bisher. Zu Tattoos oder Piercings hat er sich noch nicht hinreißen lassen.
♣ NEKOFORM ♣
Von weitem mag Eren wie eine normale Hauskatze wirken, er ist im Grunde auch 'nur' eine normale Katze, kein Tier einer größeren Art. Dennoch übersteigt er die kleinen Streuner um einiges, gehört zu einer großen Rasse der Katzen, der norwegischen Waldkatze. Neben seiner Schulterhöhe schlägt sich die Rasse vor allem in seinem Pelz nieder. Eren ist ein Flauschball, ein fusselnder Flauschball. Das braune Fell, das von hellen bis zu dunkeln Nuancen reicht, mit weißen Pfoten gekrönt, ist die Hölle für jeden, der eine Katzenhaarallergie hat. Sein Schwanz ist ebenfalls recht lang und buschig, in braun gehüllt, bis auf die Spitze, die in der Farbe der Pfoten erstrahlt. Insgesamt wirkt er für Kinder wie ein Streichelmagnet, wird ständig angefasst, sollte er als Katze entdeckt werden. Allerdings kann ihm Yukine so auch selten widerstehen.
Eren war schon immer das Nesthäkchen der Familie, zumindest, wenn man die wenigen Minuten beachtete, die er jünger als seine Zwillingsschwester war. Sie waren beide verwöhnte Kinder, die alles bekommen haben, was im Budget lag, einfach, weil sie der Stolz der Familie waren. In seiner Kindheit reiste Eren oft mit seiner Schwester und seinen Eltern nach Deutschland, besuchte dort seine Verwandtschaft mütterlicherseits, solange er noch die Zeit dazu hatte. Inzwischen hat kaum mehr die Möglichkeit, so weite Reisen zu machen, ist der doch in der Schule beschäftigt. Er vermisst seinen Onkel, seine Tanten und auch den Rest der Familie in dem fremden Land sehr. Abgesehen von diesen Reisen findet Eren seine Kindheit eher unspektakulär, sie ist abgelaufen, wie sie es bei einem Jungen eben tun sollte, er ist älter geworden, innerlich und äußerlich gereift, wohl mehr äußerlich als innerlich, denn wirklich, ein Spielkind ist er geblieben. Mit zwölf Jahren hatte Eren dann seinen Hund bekommen, den er sich schon eine ganze Weile gewünscht hatte. Für viele wäre das wohl nichts besonderes, doch Eren hatte schon immer einen Draht zu Tieren, hatte sich gleich in den Hund verliebt, wenn er ihn auch mit seiner Schwester 'teilen' musste. Über die Kreativität der Kinder wollen wir hier nicht streiten, da der Hund bis heute tatsächlich auf den Namen Inu hört. Im Grunde war es erstaunlich, dass sich Eren ausgerechnet mit einem Hund anfreundete, was erst gut ein Jahr später klar wurde, als sich der Junge in eine Katze verwandelte. Ja, er hatte schon vorher manche Angewohnheiten, die nicht unbedingt menschlich schienen, dass er allerdings wirklich eine Katze war, daran hatte niemand gedacht. Seine Familie verstieß ihn aber nicht, half ihm eher, dieses Schicksal zu verarbeiten, vor allem seine Schwester stellte einen wichtigen Halt dar und nicht einmal die innige Beziehung zu Inu bröckelte! Ja, Hunde und Katzen können sich eben doch verstehen. Im Grunde ging Erens Leben so einige Zeit weiter, bis seine Eltern gemeinsam entschieden, dass er und Cheren auf ein Internat gehen sollten. Sie stießen bei den Zwillingen auf Gegenwehr, doch schließlich fanden sie sich damit ab, auch, wenn sie die Entscheidung überhaupt nicht nachvollziehen konnten. Inzwischen ist Eren seinen Eltern nicht mehr böse, obwohl er Inu nur noch selten sieht. Sein neuer Zimmerpartner wurde nämlich bald zu einem wundervollen Freund. Yukine und er verstanden sich von Anfang an gut. Sehr gut. So gut, dass sie sich ständig stritten und aneinander gerieten. Es war eben eine spezielle Freundschaft, die viele nicht verstanden, doch Eren war im Grunde sehr froh darum, jemanden gefunden zu haben, der mit seiner großen Klappe umgehen konnte und vor allem auch Paroli bot. So schafften es die beiden schließlich, sich wegen einem Keks zu streiten. Yukine meinte zwar stets, er habe den Grund vergessen, doch er hatte Eren einen Keks geklaut, einen verdammten Keks! Und weil Eren sich das nicht gefallen ließ, endete alles in einem großen Geschrei. Aber hey, andere sagen sich vor ihrem ersten Kuss eben, dass sie sich lieben, Eren knallte Yukine lieber ein "Halt endlich deine verdammte Fresse, du Idiot!" an den Kopf. Im Grunde war es Yukines Schuld, er musste ja unbedingt verlangen, ruhig gestellt zu werden, da konnte Eren schließlich nicht anders, oder? Ja, er fand seinen Zimmernachbarn schon eine ganze Weile lang süß, vielleicht zu süß, aber immerhin hatte es geklappt und sie waren seit diesem seltsamen Tag ein paar, inzwischen schon ein halbes Jahr lang. Getoppt wurde diese seltsame Situation nur noch von Erens Eltern. Er wollte keine Lüge mit sich herumtragen und erst recht nicht sein neues, halbes Leben verschweigen, also entschloss er sich, auch nach der netten Aufmunterung seiner Schwester ('Ach komm, sie werden dir schon nicht in den Arsch treten. Die Schmerzen kannst du dir ja jetzt woanders besorgen.'), seinen Eltern von Yukine zu erzählen, ausgerechnet noch am Telefon, weil er nicht länger warten wollte. Er hatte erwartet, wenig Begeisterung als Antwort zu erhalten, aber was seine Mutter sagte, machte sogar Eren sprachlos. 'Schatz, ich krieg noch 20 Yen von dir! Eren bringt uns nen zuckersüßen Schwiegersohn!' Ja, seine Eltern hatten ernsthaft darum gewettet, dass er schwul war. Seine Mutter hatte das wohl lange vor ihm verstanden und er versteht bis heute nicht, warum, aber immerhin war ihre Reaktion nicht so schlimm wie erwartet. Und so genießt Eren seine Zeit an diesem Internat, mit seiner Schwester als netter Unterstützung und Yukine als weiches Kopfkissen. Mutter: Anna Kohara | Die sehr liebevolle Frau, die ihre Wurzeln in Deutschland hat. Sie war stets für die Rolle einer Mutter geboren, ging in dieser Aufgabe voll auf, wenn sie auch hin und wieder ein wenig zu fürsorglich war. Eren hat noch nie einen Groll gegen sie gehegt. Vater: Kenta Kohara | Erens Vater wohnt immer noch in Seidan. Ihr Verhältnis ist ein recht gutes, der Mann war schon immer Stolz auf seinen Sohn. Geschwister: 'Cheren ist ne besserwisserische Ziege, die nie weiß, wann sie die Klappe halten sollte. Im Nerven ist sie 'ne Meisterin, aber sie ist meine Schwester und ich liebe sie verdammt nochmal. Vielleicht sind wir uns auch ein bisschen ähnlich. Nur ein bisschen. Und ja, hübsch ist sie auch. Aber nur, weil sie mir ähnlich sieht.'
Die Zwillinge sind sich wohl ähnlicher, als sie es jemals zugeben würde. Beide haben ihr unglaublich großes Mundwerk, sind Dickköpfe, wie sie im Buche stehen. Im Grunde bedeuten sie sich aber unglaublich viel, auch, wenn Cheren Eren oft als kleinen Bruder triezt. Andere: /
♣ ORGANISATORISCHES ♣
Hauptaccount: Hauptacc~ Weitergabe: Non~ Regelcode: Kage 03 Erreichbarkeit: Pfft~ Avatarperson: Eren Jaeger, Shingeki no Kyojin