Vorname: Lain Nachname: Areon Spitzname: Oreo, Keks Geschlecht: männlich Alter: 16 Jahre Geburtstag: 23.05 Sexualität: Bisexuell Beziehungsstatus: Single Art: Ozelot Klasse: A Herkunft: Japan
♣ CHARAKTER ♣
Lains Charakter ist kompliziert auf irgendeine komische Art und Weise. Zumindest wird es schwierig seinen Charakter so zu Erklären das er für alle Verständlich ist und das auch keine Fragen aufkommen. Seine Kindheit hat ihn geprägt, in mehr auf einer Hinsicht. Hat seine Psyche ziemlich verunstaltet, ihn aber auch irgendwie stärker gemacht. Das sollte man Wissen um zu verstehen warum der Junge so komisch ist, nicht im Sinne von einem eigenartigen Verhalten, sondern seines Geistes, der sich ja unweigerlich auch auf das Verhalten überträgt, mehr oder weniger. Und auch eher mehr als weniger. Er ist Zwiegespalten und nicht das man dies jetzt mit einer Multiplen Persönlichkeit verwechselt, nein, was ich meine ist, das Lains Verhaltensmuster sich so verschoben hat, das er sich ohne es selber zu merken auf einmal wie eine ganz andere Person benimmt. Und er Erinnert sich auch sehr gut daran, was seine Psyche nur noch mehr ins bröckeln bringt.
Glücklicherweise ist die Zahl seiner Verhaltensmuster noch sehr übersichtlich mit einer Zahl von Drei. Sein Typisches Verhalten ist auch das was er am intensivsten Wahr nimmt. Ein schüchterner Junge, nicht schüchtern vom Sprechen her, sondern schüchtern in Gegenwart von Personen, der seine eigenen Meinungen entweder für sich behält oder nur sehr, sehr leise sagt. Sowieso hat er immer eine leise Stimme und man merkt schnell das Lain nervös wird, weil er anfängt schnell zu reden und zu stottern. Wie ein verängstigtes Tier zuckt er bei schnellen Bewegungen anderer zurück, als befürchtete er man wolle ihn Schlagen. Und obwohl er es schafft hin und wieder zu lächeln, sieht man diesen Glanz nicht in seinen Augen.
Seine zweite Verhaltensweise ähnelt der ersten und ist deshalb auch gleich als nächstes Aufgelistet. Lain ist ruhig, nicht ganz so schüchtern und er ersehnt den Schmerz vor dem er sich in seiner ersten Verhaltensweise Fürchtet. Das ist wohl eine ziemlich kranke Verhaltensweise, aber so ist es nun einmal. Es wird klar dass er den Schmerz den er kennen gelernt hat akzeptiert hat und ihn sogar zu lieben gelernt hat. Ihn einen Masochisten zu nennen wäre wohl ziemlich angebracht, auch wenn er das wirklich nicht offen Zeigt. Er lächelt auch öfters und gibt zwischendurch sogar Kommentare von sich, ist aber immer noch sehr leise, statt jedoch einfach nur nervös zu sein wirkt er Verträumt, oder auch Betrunken, wenn man sich seine Augen ansieht zum Beispiel und man könnte sich glatt Fragen ob er einen überhaupt hört.
Und seine dritte Verhaltensweise hat auch eine Eigenart für sich. Er bleibt Masochistisch, aber nicht mehr schüchtern. Er provoziert die Leute geradezu um sein ‚Ziel‘ zu erreichen. Dabei benimmt er sich wie ein kleiner Sadist, ohne es aber zu sein. Er lacht viel mehr, und spricht auch sehr ausgelassen. Er Singt sogar hin und wieder mal, Lain kann gut Singen, und man könnte ihn vom Verhalten her einschätzen wie jeder andere Junge in seinem Alter den man sich so Vorstellte. Macht keine Scherze, ärgert den einen oder anderen, gibt zu viele Kommentare von sich, ist ein wenig überdreht, und hat doch noch etwas an sich das einen Nachdenklich machte und einen Fragen ließ ob mit dem Jungen alles in Ordnung war. Diese Verhaltensweise bleibt nie lange, kommt dafür aber öfters kurz vor.
Alles in allem ähneln sich seine Verhaltensmuster, sind aber doch wirklich ziemlich schräg, ob man das jetzt zugibt oder aber nicht. Alle drei Verhaltensweisen haben aber eine Gemeinsamkeit, er ist sich seines Verhaltens vollkommen bewusst, und doch übermannt von den Mut Gedanken, den Lust Gedanken, oder den Angst Gedanken. Sie alle nehmen ihn vollkommen ein und verwirren ihn und bei allen Verhaltensweisen bemerkt man das etwas nicht Stimmt, wie als würde man ein Tier rumpeln sehen, aber erst wenn man das zweite Mal hin sieht, weil der Splitter in den das Tier gelaufen ist so winzig ist das man es leicht übersah. Man sollte Lain wohl am besten kennen lernen wenn man Neugierig auf ihn ist.
Hobbys:
Ozelot Form Es gibt ein paar Sachen die Lain wirklich gerne macht. Eines davon ist es alleine zu sein, aber es ist nicht Wichtig genug um hier aufgelistet zu werden. Doch es hängt mit einer Sache zusammen, nämlich mit der Gestalt als Ozelot in der er herumstreifen kann. Als Einzelgänger, leise, im Dunkeln, nur begleitet von den Schatten der Nacht und dem Duft des Walds.
Lesen Ebenso gerne wie Lain einfach nur alleine ist und alle Eindrücke um sich herum auf sich wirken lässt, taucht er auch in die Welt der Fantasy ab, vertieft in Abenteuer Romane verliert er sich oft in der Zeit und ist eine der wenigen Gründe wieso er öfters mal spät dran ist, bei Verabredungen oder so etwas.
Singen Er Singt sehr gerne weil das Singen die Gefühle einer Person zum Ausdruck bringt, aber er verheimlicht es meist, weil es untypisch ist gerne zu singen, zumindest denkt Lain so und eindrucke wird man nur schwer wieder los. Er kann auch sehr gut Singen hat man ihm mal gesagt.
Klavier spielen Ebenso gerne wie Lain Singt, spielt er auch Klavier. Mit dem Klavier kann man schöne Traurige Töne machen und seine Gefühle schön zur Geltung bringen. Er hat sehr lange nicht mehr Klavier gespielt, früher hat er es Tag täglich getan, mindestens 3 Stunden am Tag oder so. Gut, vielleicht ist das ein wenig übertrieben, aber schon sehr, sehr oft. Hin und wieder wenn niemand in der nähe ist, wagt er sich auch noch mal an ein Klavier heran.
Klettern Es mag an seiner scheuen Natur als Ozelot liegen, aber Lain liebt das Klettern. Sowohl an Kletterwänden, wo viele Leute ja an freien Tagen hingehen als auch das Klettern auf Bäume, Gebäude oder sonst worauf. Er hat auch keine Angst vor höhen. Ganz im Gegenteil, er fühlt sich dann so Frei.
Ängste: Lain hat mehrere, viel zu viele Ängste und es wäre dumm sie hier alle auf zu Listen. Er fürchtet sich vor großen Tieren die ihn umbringen können. Er Fürchtet sich vor sich selbst, wegen dieser kleinen Persönlichkeitsmacke die er ja hat. Aber wohl am Meisten fürchtet er den Tod, was vielleicht etwas Klischeemäßig wirkt, aber einfach mal wirklich wahr ist.
Sprachen: Lain spricht fließend Japanisch. Auch wenn er nur halb Japaner ist, keine Ahnung was er zur anderen Hälfte ist, seine Mutter hat es ihm nie gesagt, ist er in Japan groß geworden, mit der Japanischen Sprache.
Lieblingsessen: Am liebsten Isst Lain Fisch. Lachs zum Beispiel, oder Barsch. Am liebsten schön zu Sushi gemacht, mit Reis und Seetang drum herum.
Hassessen: Lain hasst Gemüse. Da muss man auch nicht sehr viel mehr zu sagen, denn Gemüse ist einfach ziemlich wiederlich.
Gesundheit: Lain hat eine Allergie gegen Nüsse. Es ist nicht so schlimm wie es sich anhört, er könnte sie ruhig Essen, fest steht das er dann aber schreckliche Magenkrämpfe bekommt. Und diese Krämpfe sind wirklich nicht sein Ding. Ansonsten ist er eigentlich ganz gesund. Sehr Hautempfindlich ist Lain, aber das hat ja nichts hiermit zu tun…oder?
♣ ÄUßERES ♣
Lain hat eine sehr schmächtige Statue, ihn kann man nicht als sportliche Person sehen, oder als Athletisch. Wie schon gesagt, er ist Körperlich sehr schwach und das an sich zeigt eigentlich schon ein Teil von Lains Charakter, nämlich das er auf irgendeine Art und Weise schüchtern ist, wie jetzt genau, das mag vielleicht auf den ersten Eindruck nicht fest stehen. Man könnte ihn jünger schätzen als er ist, denn obwohl er jetzt schon sein 16tes Lebensjahr erreicht hat, wird er immer noch hin und wieder als 14 Jahre eingeschätzt. Er mag auf den einen oder anderen verschlossen wirken, auf den anderen einfach sehr kindlich. Und alles Stimmt ein wenig, dein sein Aussehen zeigt schon ein bisschen was von seinem Charakter, doch alles ganz Bestimmt nicht, so ist der erste Eindruck also bei Lain sehr wohl hilfreich und richtig. Denn irgendwo steckt immer ein wahrer Kern. Auch im Aussehen. Das Herz beschreibt nicht nur den Charakter, es Bestimmt auch den Style oder so, das hat der Junge mal irgendwo gehört gehabt und bei längerem Nachdenken dieser Aussage Zugestimmt. Für sich. Stumm.
Kleidungsstil: Lain trägt gerne weiße Sachen, nicht weil dunkle Sachen unheimlich sind, aber er mag es wie das weiß seine eigenen Eigenschaften zeigt. Es wirkt harmlos und irgendwie doch auch nicht. Es steht für Weisheit, für Licht. Ja, es gibt sogar weiß das Leuchtet. Er mag auch bunte Kleidung, aber Lain bevorzugt einfach weiße, oder helle Sachen. Am meisten sieht man ihn mit einer hellgrauen Hose herumlaufen, in Sandalen die ebenfalls weiß sind, hineingeschlüpft ohne Socken, weil die viel zu einengend sind, mit einem weißen Hemd und einer Art Cape darüber die man vorne mehrmals zuschnürt und sehr elegant wirkt. Auf eine schöne Art und weise.
Größe: 1.62 m
Augenfarbe: Gelb - Gold
Haare: Lain hat weiße Haare und die Frisur, nun die ist undefinierbar. Sie verstrubeln immer wieder und man bekommt sie einfach nie lange genug gebändigt um darauf eine Frisur zu machen, also lass ich diesen Punkt mal so auf sich beruhen.
Merkmale: Keine Äußerlichen. Nein.
♣ NEKOFORM ♣
Lain sieht eben aus wie ein Ozelot. Nun ja, ein wenig heller als die meisten vielleicht, denn die Fellfarbe von ihm in seiner Katzengestalt ist weiß, was untypisch für diese Tiere ist, jedoch hin und wieder vorkommt, das hatte er mal irgendwo gehört gehabt. So aber nur die Grundfarbe des Fells. Es ist außerdem mit schwarzen Ring- bis rosettenartigen Flecken bedeckt, die nicht wie bei den meisten Ozelots streifenförmig angeordnet sind, sondern ein wenig versetzt sind. An Hals und Schultern gehen die Flecken dann in Streifen über. Gut zu erkennen sind die starken Springbeine die bei diesen Katzen sehr bekannt sind. Lain sieht sonst wirklich aus wie jeder andere Ozelot in dieser Gestalt. Er hat zwei schwarze Streifen auf dem Kopf, er ist nicht sonderlich groß, seine Augen sind golden, das ist vielleicht noch besonders. Seine Zähne sind genauso Klein, aber scharf… Und viel mehr gibt es dazu ja auch nicht mehr zu sagen. Krallen sind vorhanden, das Fell ist mittellang und sehr flauschig, die Schnurrhaare sind alle da. Was gibt es denn da noch? ¬¬ Rasse: Ozelot Größe: Kopf-Rumpf-Länge: 90 cm Schwanzlänge: 34cm Schulterhöhe: 44 cm Gewicht: 15 kg
Merkmale: Keine ¬
♣ VERGANGENHEIT ♣
Lain hatte keine sehr tolle Kindheit. Er ist ohne Vater groß geworden, das alleine wäre ja gar nicht mal so schlimm gewesen, aber dennoch schon mal ein Grund wieso seine Kindheit nicht so toll war. Schon im Kindesalter beobachtete er die anderen Kindern, wie ihre Väter sie auf den Arm nahmen, sie herum wirbelten, mit ihnen Spielten… Er fragte seine Mutter nach dem Verbleib seines Vaters, aber sie gab ihm keine Antwort. Und wie Kinder so sind, fragte Lain dann einfach seinen großen Bruder, der fünf Jahre älter war als er selbst. Aber auch sein großer Bruder fuhr ihn nur an und meckerte herum das er aufhören soll so viele lächerliche Fragen zu stellen. So war Kiran immer. Er schien die ganze Welt zu Hassen und sich doch wieder in sie Verliebt zu haben. Lain beobachtete ihn sehr Oft, wurde aus seinem Verhalten aber nie Schlau. Die Kindheit begann eigentlich ganz normal, so die ersten zehn Jahre seines Lebens. Er ging in den Kindergarten, auch wenn er von allen Leuten gemobbt wurde. Dann wurde er eingeschult und wie jeder andere Schüler konzentrierte er sich auf seine Schule, auch wenn er nur eine gute Freundin hatte, war er zufrieden mit seinem Leben. Seine Mutter und er bekriegten sich nicht, sein Bruder ignorierte ihn. Gut, er durfte nicht oft raus und wenn doch dann nie sehr lange. Aber alles in allem war sein Leben ok. Bis zu seinem zehnten Geburtstag.
Denn an diesem Tag fing sein großer Bruder Kiran sich doch für ihn zu Interessieren. Es fing schon an Lains Geburtstag an. Sein Bruder sprach mehr mit ihm, fragte ihn nach seiner Gesundheit, nach seinen Noten. Fragte ihn nach seinen Freunden aus, obwohl er doch sah das die einzige Person die zu seinem Geburtstag kam seine beste Freundin Lissa war. Lain hätte sich über dieses Interesse freuen sollen, aber seine Instinkte schrien ihn an Weg zu rennen. Schade nur das er damals so selten auf sie hörte. So ging es einige Tage lang, Kiran nahm ihn sogar mit nach draußen wenn er irgendwo hin ging. Was ihn ebenfalls eher weniger Freute, weil seine Freunde eigenartige Leute waren die viel zu viel Selbstbewusstsein ausstrahlten. Dann fing Kiran an komisch zu werden. Er zeigte immer noch großes Interesse an seinem Bruder, aber er wurde auf einmal sehr gemein zu ihm. Machte ihm Angst, verunsicherte ihn und tat dem Jungen sogar hin und wieder weh, nicht sehr dolle, aber Kiran biss Lain zum Beispiel, kniff ihn. Manchmal, wenn er nicht seinen besten Tag hatte, oder Lain einfach Anstalten machte Mutig zu werden und seinen Bruder zusammenzustauchen, schlug er ihn auch. Aber er verletzte seinen kleinen Bruder nicht nur Körperlich, sondern auch Seelisch. So zum Beispiel wurde er in der Schule noch mehr gemieden, ohne das der Junge wusste wieso. Erst seine beste Freundin fand dann heraus das Kiran Gerüchte über ihn verbreitet hat. Es wurde dem Jungen wirklich zu viel und er ging zu seiner Mutter mit 11 Jahren. Das einzige was Lilith aber sagte war „Geschwister sollten sich nicht streiten. Sei nett zu deinem großen Bruder, Lain.“ Und das jedes Mal.
Die Quälereien wurden im laufe der Zeit schlimmer, denn irgendwann fing sein Bruder an ihm sogar die Haut auf zu schlitzen. Er schien es zu genießen Lain weh zu tun oder zu Demütigen. Oft genug zum Beispiel hatte sein Bruder sich einen Spaß erlaubt, ihn einfach gezwungen Frauenkleider anzuziehen und ihn dann raus geschickt. Schön noch mit schminke und so. Unheimlich war das einige wirklich zu glauben schienen das Lain ein Mädchen war. Das war ziemlich, ziemlich komisch…
Während der Zeit hielt seine beste Freundin zu ihm und war eine Art Anker für Lain. Bei ihr fühlte er sich wohl und sicher und baute wieder Selbstvertrauen auf. Das heißt bis er 12 war, beinahe 13. An einem Tag im Februar verstarb Lissa nach einem dummen Autounfall. Lain hatte sie vorher noch im Krankenhaus besucht und es hieß ihr zustand sei Stabil, aber irgendetwas wurde übersehen dass das Mädchen dann ihr Leben kostete. Das war ein schwerer Schlag für Lain. Als er an diesem Tag nach Hause kam, war seine Mutter nicht da um ihn Trost zu schenken. Aber sein Bruder. Der aber, ganz wie er eben war, dachte gar nicht erst daran Lain zu trösten, nein, er hatte mehr Gefallen daran, dem total verstörten Lain Schuldgefühle zu machen. Denn an diesem Tag als Lissa einen Autounfall hatte, war sie auf dem Weg zu ihm gewesen. Kiran meinte also, wenn Lain nicht existieren würde, wäre seine beste Freundin nicht gestorben und das glaubte der Junge dann auch nach einer Weile. Damals hatte sich wohl diese komische Charakterstörung vollzogen. Wegen seinem Bruder. Denn von da an war Lain so wie er auch jetzt ist. Komisch. Er fing an den Schmerz zu genießen weil er sich selbst hasste. Weil er ihn verdiente. Aber ebenso fürchtete er ihn.
Als er dann 13 Jahre alt wurde, verwandelte er sich in eine Katze. Die Situation war eine Lustige gewesen. Lain war gerade auf einen Baum geklettert nach der Schule, wie so oft wenn er mal ein paar Minuten für sich haben wollte. Und als er sich gerade auf den Ast schwingen wollte auf den er sich hinsetzten konnte, war er auf einmal ein Ozelot. Oder auch eine Salzkatze wie man sie auch nannte. Lain war wirklich mehr als verwirrt gewesen und hatte erst mal eine Stunde lang versucht sich zurück zu Verwandeln. Es hatte nicht geklappt. Schließlich dann aber doch und weitere zwei Stunden hatte er gebraucht um dies zu wiederhohlen. Als er dann nach Hause kam, bekam Lain erst mal großen ärger weil er so lange weg gewesen war. Lain, voll in seiner dritten Verhaltensweise, erzählte von dieser Katzengestalt und weil weder seine Mutter noch sein Bruder ihm glaubten zeigte er es ihnen. Die Reaktion hatte er sich anders Vorgestellt. Seine Mutter schrie ihn an er sei eine Missgeburt, genau wie sein Vater. Sie beschimpfte Lain solange bis sie heraus rannte. Sein Bruder hatte gerade zu funkelnde Augen, die Lain unglaublich Angst machten.
An dem Tag brachte seine Mutter sich um. Eine Woche lang sperrte sich der Junge in seinem Zimmer ein. Sein Bruder schien gelassener. Er regelte alle Formalitäten und man hat Lain nicht ins Jugendheim oder auf die Straße gesetzt, da er ja einen Bruder hatte der Arbeitete und volljährig war. Das gefiel Lain noch weniger als das mit dem Jugendheim, aber er hatte zu sehr Angst um etwas zu sagen. Erst einmal ließ der Bruder ihn in Ruhe, etwa ein halbes Jahr lang war alles wie sonst. Sein Bruder sprach nicht mit ihm, aber sah ihn immer mit diesem glitzern in den Augen an. Wenn er ihn doch mal ansprach, zuckte Lain sofort zusammen und das glitzern in den Augen seines Bruders schien noch strahlender zu werden. Ein weiteres halbes Jahr machte Kiran dann sein eigenes Ding, feierte Partys im Haus und hatte auch sonst oft Besuch. Besuch der Lain Angst machte. Die Leute waren Brutal, sie waren zwar mit seinem Bruder befreundet, aber sie wirkten alle ziemlich Gefühlskalt und sprachen auch so mit dem kleinen Jungen.
Sein Bruder verfiel nach diesem Jahr wieder in sein altes Muster, er begann wieder seinen kleinen Bruder zu ärgern, ihm weh zu tun… aber viel mehr als sonst. Wenn er an Vollmond in der Ozelot gestallt war, kettete sein Bruder ihn an damit er nicht weg laufen konnte. Irgendwann ging Lain immer seltener zur Schule. Wenn sein Bruder Besuch hatte, sollte er sich zu ihnen setzten und ihnen Gesellschaft leisten. Er durfte sich nicht wie sonst in seinem Zimmer verkriechen. All diese Sachen machten ihm Angst. Und das seine Persönlichkeitsstörung immer deutlicher wurde und er irgendwie verrückt zu werden schien, amüsierte seinen Bruder nur. Vor einem halben Jahr, er war 15 Jahre alt, kam er dann von der Schule nicht mehr nach Hause. Er hatte Angst nach Hause zu gehen, weil er gar nicht hätte zur Schule gehen dürfen. Also rannte der Junge weg, einfach nur weg. Und lebte auf der Straße, was ziemlich ungewohnt war. Ständig hatte er Angst und verkriecht sich irgendwo in einer Ecke. Er hatte dauernd Hunger. Und als er einmal das Nachbarkind Traf, ganz zufällig, erzählte dieses das Lains Bruder total verrückt war, er war wenige Tage nach seinem Verschwinden los mit einer Menge Gepäck und hatte gesagt er würde seinen Missratenden kleinen Bruder suchen. Dadurch hatte Lain nur noch mehr Angst, wurde paranoid. Vor drei oder vier Wochen, hatte eine nette alte Dame ihn aufgegabelt, ihm ein Bett angeboten und etwas zu Essen. Sie war eine gute Seele und wusste um seine Katzengestalt, denn sie hatte ihn beobachtet und erzählte von einem Internat in der Nähe. Sie sagte, dass sie ihn wegen Geldproblemen nicht lange beherbergen konnte, aber sie ihn doch an diesem Internat anmelden konnte. So kam er also hier her.
Mutter: Lilith Areon, das Verhältnis zu seiner Mutter ist ziemlich angeschlagen. Mal sind sie freundlich zueinander, mal ignorieren sie sich Gegenseitig, mal hassen sie sich. Es ist komisch, das ist alles was man dazu sagen kann, oder konnte. Denn sie ist Verstorben.
Vater: unbekannt
Geschwister: Kiran Areon, wenn Lain an seinen Bruder denkt, läuft ihm ein Schauer über den Rücken. Er hasst Kiran nicht, aber er fürchtet ihn ein wenig. Und trotzdem bedeutet er Lain sehr viel, was sich wohl ein wenig schräg anhören muss. Kiran ist schon seit einer weile verschwunden und Lain hat keine Ahnung wo sein älterer Bruder sein könnte
Andere: unbekannt
♣ ORGANISATORISCHES ♣
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