Raksha Noél Suzume

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Raksha Suzume
Raksha Suzume
Art/Rasse :
Katze

Alter :
16 Jahre

Geschlecht :
Weiblich


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Raksha Noél Suzume Icon_minitimeDo 3 Jul - 17:29


Raksha Noél Suzume





♣ ALLGEMEINES ♣

Vorname: Raksha, Noél
Nachname: Suzume
Spitzname: Sha, Rak
Geschlecht: Weiblich
Alter: 16 Jahre
Geburtstag: 1.8
Sexualität: Bisexuell
Beziehungsstatus: Single
Art: Katze
Klasse: A
Geburtsort: Frankreich, Paris
Herkunft: Japan, Osaka

♣ CHARAKTER ♣


Das Erste was man bei Sha deutlich merkt, ist der Fakt, dass sie sich eher zurückzieht, als das sie auf andere wirklich eingeht - zumindest so am Anfang. Ob es nun an Lustlosigkeit liegt oder an einen sehr ruhigen Charakter, findet man schneller raus, als das man den Kirschblüten im Fall beistand spenden kann. Wenn man sie nicht grade genervt erwischt, hat sie einen äußerst ausgewachsenen Spieltrieb, was durchaus von den Genen einer Katze stammt. Es gibt nichts was sicher vor ihr ist, wenn sie erst einmal die Laune erfasst hat, jemanden zu ihrem Kratzbaum zu machen.
Da ist ihre ruhige Ader in der Dunkelheit versiebt, als hätte sie es niemals ans helle Tageslicht geschafft. Dabei ist es einer ihrer Vorlieben, andere eiskalt aufs Kreuz zu legen. In ihren Augen hat es keiner verdient nett oder freundlich behandelt zu werden. Es ist nichts weiter als ein gegenseitiges Benutzen, bis man jemanden fallen lässt. Vielleicht ist es für andere eine sehr eigenartige Einstellung, für Sha sind es die Säulen der Welt. Ebenso wie das Ausgiebige hinters Licht führen, einer ihrer Lebenswege ist.

Treue.
Welch verlogenes und wertloses Wort - auf reines unschuldiges Papier niedergeschrieben! Wer glaubt, die Einzelgängerin hätte die Eigenschaft jemanden treu zur Seite zustehen, hat sich verrechnet. Durch ihre Launenhaftigkeit ist nicht nur ihre scharfe Zunge, die meistens genau weiß welche Silben aneinander gekettet werden müssen, damit sie schärfer treffen als eine Klinge, sondern auch ihr Handeln durchaus unberechenbar und zugleich gefährlich. Eigensinnigkeit ist etwas, was bei ihr deutlich ausgeprägt ist, wenn sie etwas will, holt Sha es sich, egal was sie dafür tun muss. Wenn man nicht von alleine kommt, dann wird halt etwas „sanfte Gewalt“ angewandt. Gleiches, wenn man versucht dieses Spiel mit ihr abzuziehen. So kommt es nicht selten vor das man ihre Fingernägel spürt. Skrupel hat sie dabei nicht, auch wenn mal etwas Blut fließt. So respektlos sie nun wirkt, vermag sie auch zu sein, gegenüber Gleichaltrigen, zeigt sie diesen kaum bis gar nicht. Schlimmer jedoch sind Ältere, die versuchen gut dazustehen. Lehrer werden oft bissigen Kommentaren ausgesetzt, sollten sie der Kratzbürste auf den Schlips getreten sein.      

Ihre verspielte Ader wirkt sich oft genug anders aus, als man es vielleicht erwartet. Hat sie schlechte Laune, kann sie durchaus ins Sadistische abrutschen, während sie sich selbst eher in den Masochismus sieht, alleine aus denn Grund, hat sie das gewisse Gefühl zu wissen, was anderen nicht gefallen wird. Skrupellos entscheidet sie gerne über die Köpfe anderer weg, sie selbst ist sich die Nächste. Damit ist der Punkt das sie vollkommen egoistisch ist auch ausgefüllt, abgestempelt und abgesegnet. Sie lässt sich von keinen gerne etwas sagen, gibt immer Kontra außer sie hat wirklich ihre Phase, wo ihr wirklich alles am Arsch vorbei geht. Versteh einer mal ihre Stimmungsschwankungen, da waren die Meinungen der Kritiker an den Film Titanic noch sicherer. Eigentlich sollte man glauben, mit Wasser verjagt man jede Katze, hier jedoch sieht es anders aus. Raksha ist eine Wassernixe, nichts geht über Schwimmen oder sich im Wasser zu bewegen, es zieht sie regelrecht an. Woraus ihr Talent im sportlichen Bereich stammt, liegt wohl deutlich an dem ständigen Schwimmen. Ebenso daran, dass sie für ihr leben gerne klettert, eine Macke, die sie von ihren Katzen da sein besitzt. Auf Wolle und auch auf alles das Rund ist steht sie. Gegenüber Ballspielen kann sie einfach nicht „Nein“ sagen. Dass sich dabei ihr Verhalten oftmals um hundertsechzig Grad dreht, merkt sie dabei oft erst viel zu spät. Einige Triebe kann man eben nicht abstellen.

Es gibt eine Möglichkeit sie vollkommen handzahm und sie wortwörtlich zum Schnurren zu bringen, nein damit ist nicht das Kraulen gemeint, was durchaus auch zieht, sobald man erst einmal das Gemosser überstanden hat; hier geht es eher um Musik. Egal wie aufgebracht sie auch sein mag - spielt die richtige Musik, kann sie sich bei denn größten Stress und Ärger entspannen.    
Hingegen, wenn genau das nicht funktioniert, kommt ihr kleines Spielzeug, was sie immer in ihrer Kleidung, genauer genommen im Stiefel versteckt, zum Einsatz. Ein kleines silbernes Messer, mit einem roten Griff, in welchen das Wort 'Kuro' eingraviert ist. Es ist ihr Begleiter, in welchen sie ungeliebten Menschen zeigt, was sie von ihnen hält. Natürlich würde sie keinen ernsthaft verletzen, doch gegen kleinere Wunden, hatte Sha bisher auch noch nichts einzuwenden. Eine Anzeige gab es bisher noch nicht, alleine weil es nur kleine Vergehen waren. Lag wohl daran, dass sie sich jene aussuchte, die es sich nicht wagten.

Vielleicht sollte man noch eines erwähnen, was bei ihr sehr wichtig ist. Sie hat einen eigenen Götterglauben. Sha ist der festen Überzeugung, dass sie ihren eigenen Gott hat, den am besten alle vergöttern sollten! Jashin-sama, ist ihr ein und alles, der Einzige dem gehuldigt wird, dementsprechend trägt sie gerne eine Kette mit einer großen, verschnörkelten silbernen Rose, welche ein in der Mitte einen Bluttropfen innehat. In ihren Augen hat keiner das Recht, abzustreiten das es ihren Gott gibt. Sie gibt es auch deutlich zu und spricht zu ihm vor allen. Dabei ist es ihr in der Regel vollkommen egal, ob sie einer dabei beobachtet oder für krank hinstellt. Es ist einer ihrer Vorlieben, die sie für keinen wegwerfen würde, es gehört zu ihr wie der Mensch die Luft zum Atmen braucht.

Hobbys: Sport, Musik, Ihren Gott anbeten
Ängste:
Astraphobie - Angst vor Gewittern *
Clowns, wer mag sie schon?!
Aelurophobie – Angst vor Katzen*
Pilze ihr Aussehen ... ist einfach nur bäh.

Sprachen:
Japanisch – Gut
Englisch – Gut
Französisch – Sehr gut

Lieblingsessen: Erdbeeren, Sushi, Zitroneneis, Nektarinen
Hassessen: Pilze, Zwiebeln, Rotkohl, Heringe
Gesundheit: Stauballergie, leichte Sonnenallergie





♣ ÄUßERES ♣

Lange rosa Haare zieren das Mädchen, welches auf den ersten und auch zweiten Blick Lieblichkeit ausstrahlt, als könnte sie keiner Fliege etwas zuleide tun. Ihre roten Augen untermalen das helle Gesicht, geben ihr noch mehr Blässe, als sie schon so besitzt. Keine einzige Schramme ist auf ihrer hellen Haut zu sehen, zumindest was ihre Gesichtspartie angeht. Sieht man sich hingegen ihren Rücken an, sieht man eine kleine x-förmige Narbe, die sich direkt zwischen Schulterblatt und Wirbelsäule befindet. Für ihre Größe ist sie mit 52 Kilogramm weder zu leicht noch zu schwer, liegt damit in gutem Normalgewicht. Schöne Rundungen zieren den weiblichen Körper und schließen das Ganze geschmackvoll ab.
Aufgrund das sie einen sehr eigensinnigen Kleidungsgeschmack hat, sich auch öfters selbst mal, was zusammenstellt, was wohl nicht jeder Tragen würde, fällt sie regelrecht damit auf. Schwarz weiß und einige Rottöne werden oft und gerne getragen, allerdings erwischt man sie auch oft dabei, wie sie einfach ein Männerhemd trägt mit Boxersthorts, die ihr einfach eine gewisse Freiheit geben. Ebenso ist immer ihre Kette mit von der Party, kann man es als kleines Heiligtum ansehen.

Kleidungsstil: Freizügig, Provokant, Teilweise Eigenkreationen
Größe:      162 cm
Augenfarbe: Rot
Haare: Rosa, lange Haare zu zwei lockeren Zöpfen auf jeweils einer Seite gebunden.
Merkmale:
Wie schon erwähnt wurde, befindet sich auf ihren Rücken eine kleine deutliche x-förmige Narbe, die sie zwischen rechtem Schulterblatt und Wirbelsäule träg, genauer genommen leicht unter dem Schulterblatt. Wie sie dazu kam? Sie tat es für ihren Gott, um ihn zu Zeigen, das sie wirklich an ihn glaubt, um der Welt zu zeigen, dass es ihn gibt. Daher stört sie diese Narbe nicht, sondern ist für Sha etwas Besonderes.    

♣ NEKOFORM ♣

Zwei verschiedene Seelenspiegel, grell und leuchtend starren dich an, während eine elegante Bewegung nach der anderen vollzogen wird. Siehst du das Gefährliche blitzen in den Roten und grünen tiefen? Verliere dich nicht in dem Jagdgebiet, werde nicht zur Beute, der anmutigen Katze, die nicht einmal als Hauskatze geschimpft werden sollte. Die Musterung einer Raubkatze sticht dir ins Auge, doch ist das Tier selbst viel zu klein, um eines zu sein. Mit einem Gewicht von 4 Kilogramm kommt das schlanke und sportliche Tier mit den langen Beinen auch nicht gegen ihre Ausgewachsenen großen entfernen Artgenossen.

Rasse: Bengalkatze
Größe:  Kopf-Rumpf-Länge; 74 cm, Schwanzlänge; 27 cm.
Merkmale:
Als Bengalkatze besitzt Sha bereits ein äußerst außergewöhnliches Muster, somit tritt sie als Miniatur Form eines Leoparden auf, zumindest wenn man ihr kurzes und robustes Fell betrachtet, dabei sticht die silberne Farbe vermischt mit denn Schwarz und leichten Weiß-Stich deutlich hervor. Die Rosetten sind wie bei einen ausgewachsenen Leoparden gehalten. Anders als viele ihrer Artgenossen besitzt sie keine gelben Augen. Während das rote Auge in einem tiefen Rot gehüllt ist, strahlt das linke Auge in einem giftigen Grün auf; in der Dunkelheit fällt der Unterschied der Seelenspiegel noch mehr auf als am Tage. Nicht direkt ein Halsband ziert den Hals der Katze, sondern ist es die Kette, welche sie in ihrer Menschlichen Form meistens auch trägt. Dies hängt jedoch davon ab, ob Sha diese nicht lieber verstaut, als sie zu Tragen, falls sie anderen Katzen oder der gleichen begegnet, diese beschädigen könnten.

♣ VERGANGENHEIT ♣

Die Geburt
In eine sozial-schwache Familie inmitten von Frankreich rein geboren, hatte Sha bereits als kleines Kind, nicht unbedingt eine gute Zukunft, sie waren verschuldet, hatten kein Geld ihr Kind durchzufüttern, geschweige den ihre Kleidung zu kaufen. Die ersten Monate nach ihrer Geburt versuchte die kleine Familie weiter an Geld zu gelangen, Fehlanzeige sie schafften es nicht. Der Sommer war heiß, die Temperaturen waren kaum zum Aushalten und dann hatten sie ein kleines Baby zu versorgen. Es war unmöglich, Arbeit fand der Vater des Kindes nicht, die Schulden stiegen an.
Wie lange kämpften sie sich durch den Sommer, wie schafften sie es das ihr Kind nicht verhungerte? Es grenze an ein Wunder. Nachdem die Nachbarn mitbekommen hatten, wie es bei ihnen zugeht, entschloss sich eine ältere Frau dazu, den Würmchen zu helfen; sie kontaktierte auf der Stelle das Jugendamt. Es dauerte keine Woche und es stand vor der Haustür, ein gründlicher Blick durch die Wohnung und das Verhalten der Eltern, hatte die Kindeswegnahme zur Folge. Traurigerweise kämpften Nobels (damals trug sie diesen Namen noch, im ganzen Noél Chevalier.) eigene Eltern nicht dagegen an.
Ein Jahr lang war sie in einem Kinderheim, bis sich eine Familie aus Japan, die geschäftlich öfters in Frankreich waren, dafür entschieden das Kind zu adoptieren. Der Mann hatte einen guten Kontakt mit denn Heimleiter, in welchen das Kind untergebracht war. Aufgrund das, das es nicht einmal zwei Jahre alt war, war es für die Familie Suzume keine schwere Entscheidung, sie zu adoptieren.
Sie bekam nicht nur eine neue Staatsangehörigkeit, sondern auch einen neuen Namen, dafür wurde noch in Frankreich gesorgt, das die Urkunde so abgeändert wurde. Natürlich steht auch noch ihr eigentlicher Name auf dieser.

Aller Anfang ist schwer! Ah, Vorsicht … zu spät, da kam ne Katze geflogen!
In Japan vergingen die ersten Jahre schnell, der Kindergarten und die Vorschule kamen nicht nur in Greifbare nähe, sie wurde eingeschult. Dabei schon in Kindesalter immer im Hinterkopf, woher die Französin wirklich stammte. Sie war keine gebürtige Japanerin, wurde dennoch genauso gesehen und aufgenommen, vielleicht lag es einfach daran, dass sie sich an nichts anderes erinnern konnte, außer an die Zeit bei ihrem Eltern, jenen, die sie ihren wirklichen Erzeugern so sehr vorzog.
Kindergarten und Vorschule in einen, waren für Raksha eher weniger ein Problem, es stellte sich eher raus, das sie mit den ein oder anderen nicht wirklich klar kam. Egal wie sehr sie es auch versuchte. Ja.. es gab dieses eine Mädchen, welchen ihr ständig an den Haaren zog, weil sie eben durch einen Gendefekt, genauso wie ihre Augen anders waren, als die von den meisten anderen. Ein halbes Jahr hatte es sich die Fünfjährige gefallen lassen, bis sie sich anfing zu wehren. Kratzen und Beißen waren es, was dieses Mädchen von der Kranzbürste zurückgezahlt bekam.

Der Tag kam, als sich dieses freche Mädchen auf Rache besinnt. Eine streunende Katze, welche oft an den Toren war, nahm sie und warf sie ungeschickt in das Gesicht der Knirps, natürlich hatte das Tier seine Krallen ausgefahren aus Angst und zerkratzte das Gesicht von dem Mädchen. Tränen flossen, vermischt mit Blut auf der linken Wange. Das Geplärr war Laut, der Ärger war riesig die Welt hörte sich für einen Moment auf für Raksha zudrehen. Ein Trauma wurde geboren, mit der panischen Angst vor Katzen. Richtig die süßen und schnuckeligen Katzen, bescherten ihr wahnsinnige Angst. Das sie sich gerne, hinter wem begann zu verstecken. Das Mädchen bekam nichts weiter als einen gehörigen Einlauf. Der Familie Suzume eindeutig zu wenig war, doch viel gegen Machen konnten sie auch nicht, war es immerhin ein Streit unter Kindern. Nach einigen Wochen war der Kratzer Geschichte, doch das Trauma nistete sich frech wie eine Zecke ein.

Ein Jahr später wurde sie bereits eingeschult, die ersten richtigen Freundschaften wurden geknüpft bis zu diesem Zeitpunkt, war noch alles recht normal. Lernen fiel ihr dennoch leichter als Kontakte beizubehalten, schnell wurde klar, das Raksha keine Lust dazu hatte, sich mit anderen zu befassen, sie war lieber für sich selbst. Was die Meisten auch so akzeptieren. Keiner von ihnen wollte ihr da reinreden. Bis zu jenem Tag, an den es passierte, die Lehrer wollten sie zwingen mit den anderen zu spielen, schafften es auch. Doch nein, sie musste feststellen, dass alles schlecht war. Ständig wurde sie als Zielscheibe für Bälle benutzt, getriezt und geärgert. Abneigung entstanden und mit den Jahren, da es sich kaum änderte, entwickelte sich eine verspielte Ader, in welcher sie mit anderen Spielte, natürlich nach ihren Regeln.
Zu Hause, bekam sie auch immer wieder ärger, alleine, weil ihr älterer Bruder ihr auf die Nerven ging, wurde er nicht nur aufdringlich, sondern versuchte sich dran sie dominieren zu wollen. Fügte ihr, wenn sie alleine waren, gar schmerzen zu, anfangs waren es noch harmlose blaue Flecken, doch es entwickelte sich weiter bis zu kleineren Striemen. Er hatte einfach zu viele Nerven und Langeweile.
Etwas gegen gemacht hatte Sha auch nicht, nein warum auch? Sie empfand es als äußert.. gut, so behandelt zu werden, wenn man es sich recht überlegt, für eine Dreizehnjährige sehr eigenartig.

Zu der Zeit fing es an.. das was Raksha nicht beschreiben konnte. Je nachdem wie der Mond stand, veränderte sich nicht nur ihr verhalten nein, wenn sie nicht aufpasste, hatte sie plötzlich niedliche Katzenohren und einen dazugehörigen Schwanz. Etwas was nicht nur suspekt, sondern beängstigten für das Mädchen war. Doch als sie zur ganzen Katze wurde, saß der Schock schlimmer als man vermuten konnte, sie hatte Angst vor Katzen und wurde selbst zur eine. Welch grausamer Scherz sich Gott mir ihr erlaubte. Er musste sie einfach hassen, warum musste jemand der eine panische Angst vor Katzen in sich trug, selbst zu genau solch einer werden.

Gott? Wer braucht ihn! Ich besitze meinen eigenen Gott, den mir keiner nehmen kann.
Nachdem sie einige Zeit damit zu Kämpfen hatte, das sie anders war als andere, sich in das Wandeln konnte, was ihr am meisten Angst machte, wandte sie sich den Glauben ihrer Familie ab. Sie entsagte sich den glauben an Gott. Mit knapp vierzehn Jahren rutschte das Mädchen ganz ab. Ihr verhalten wurde immer schlimmer, was wohl auch an den zuständen zu Hause lag, dass die nicht mehr mal ne Stunde ruhe hatte, ihr Bruder ständig ins Zimmer platzte und damit fast ihr Geheimnis herausfand. Aufgrund der Fakten wurde sie nicht nur gegenüber ihrer Familie rebellischer, sondern auch gegenüber ihren Lehrern und Mitschülern. Zu der Zeit änderte sich der Kleidungsstil komplett, ebenso wie ihr Verhalten. Als wäre es nicht genug, nein sie hat sich in den Kopf gesetzt, dass es einen Gott gibt, einen der ihr nicht solch Heuchlerei vorspielt, wie alle anderen, die in den Glauben an einen lieben und gerechten Gott sind. Es war die Geburt von denn Glauben an einen Gott, in welchen sie in Traum kennenlernte, einer der sich Jashin nannte.

Es dauerte nicht lange, bis sie ihren Glauben preisgab, es zeigt und jeden beweisen wollte. Man hielt sie für durchgeknallt, zweifelte an ihre Glaubwürdigkeit und an ihren Verstand. Dabei bestand Raksha regelrecht darauf, dass es ihn gab, immerhin herrschte er in ihren Träumen, also warum sollte es ihn nicht geben. Er war greifbar, so greifbar wie alles andere! Die anderen waren einfach nur blind, Vollidioten und nicht bereit dazu es zu akzeptieren. Es gab diesen Jungen, der sie herausforderte, ob sie für ihren sogenannten Gott schmerzen erleiden würde, diesen stimmte sie zu. Womit es begann, ein Spiel, welches Recht blutig endete. Sie stimmte zu, dass man sie am Rücken verletzen durfte, damit unterzeichnete sie im Stillen einen Blutpakt mit ihrem Glauben an ihren Gott. Aufgrund dieser Ereignisse, entschlossen sich ihre Eltern sie auf ein Internat zu schicken. Eines von welchen sie sich sicher waren, dass dies diese Einbildungen vollkommen behebt, die ihre Tochter hatte. Sie machten sich nur Sorgen, den welches Kind behauptete mehrere Jahre steif, dass es einen Gott gibt, der des Nachts zu ihr spricht? Da sah für sie die Lösung einfach aus, sie brachte dringend eine neue Umgebung, das wieder etwas Positives auf sie einwirkt.

Mutter: Sayuri Suzume – Lebendig – Mittelmäßiges Verhältnis
Vater: Yamamoto Suzume – Lebendig – Gutes Verhältnis
Geschwister: Ayame Suzume, älterer Bruder – Lebendig – Gereiztes Verhältnis
Andere: Jashin-sama – Gottheit – Ihr ein und alles
♣ ORGANISATORISCHES ♣

Hauptaccount: Wäre wohl dieser hier.
Weitergabe: Nein
Regelcode: Kage1
Erreichbarkeit: Via Email
Avatarperson: Inori Yuzuriha - Guilty Crown

© Togameru Kage


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Eren Kohara
Eren Kohara
»Dreckskerl'chen«
Art/Rasse :
Eine braune Langhaarkatze, weich und fluffig.

Alter :
16 und ich bin äußerst reif für mein Alter. Zumindest in manchen Punkten.

Geschlecht :
Männlich, du Blindfisch~

https://togameru-kage.forumieren.com/t23-eren-kohara
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Raksha Noél Suzume Icon_minitimeSa 5 Jul - 19:40

♣ WOB ♣
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